Last stop Singapore

Hallo ihr Lieben,

Den letzten Tag auf Bali haben wir zusammen mit Steinkuhls im wunderschönen Chapung Resort verbracht. Der dortige Infinitypool war der Wahnsinn!

Bali hat uns sehr gefallen, wir sind nur etwas traurig, dass wir weit weniger angeschaut haben, als wir wollten. Die blöde Erkältung lies einfach nicht mehr zu.

Am nächsten Tag ging es mit Air Asia Richtung Singapur.

Wir wurden eine halbe Stunde vor dem Flug zum Gate gerufen, dort erhielten wir den Hinweis, dass unser Koffer nicht mitgenommen wird, weil eine Batteriebank im Gepäck ist. – wir haben beide gesagt, kann nicht sein!

Marcel durfte dann mit einem Herren vom Flughafen zum Koffer und sich das Fundstück ansehen – tatsächlich eine Batteriebank. Wir vermuten, das wir auf den letzten Flügen alle Kabel im Handgepäck hatten, sonst wäre das bestimmt schon mal aufgefallen. Er durfte die Batteriebank rausnehmen und der Koffer durfte letztendlich mitfliegen nach Singapur.

Der Flug war nicht ohne – durch die Erkältung war der Druckausgleich echt blöde, aber aushaltbar. Das Wetter wurde eine Stunde vor Singapur etwas ungemütlich und die Turbulenzen hatten merklich zugenommen – beim 4ten Flug in zwei Wochen war das trotzdem gut auszuhalten.

Leider hatte ich schon in Bali bemerkt, dass ich mir zu allem Elend noch eine Blasenentzündung eingefangen habe – halbe Sachen reichen bei mir ja auch nicht 🥴

Nachdem ich also abends mit Tee und Cranberry-Extrakt versucht habe mir selbst zu helfen, bescherte mir die Erkältung zusammen mit der Blasenentzündung eine meiner kürzesten Nächte im Leben.

Also war der erste Sightseeingpunkt, das nächste Krankenhaus! Ich hatte ja etwas Bammel – aber der Doc war nett, er verschrieb uns beiden Antibiotika, einen Hustensaft und ich bekam noch ein Mittel für die Blasenentzündung.

Nachdem wir diesen Punkt abgeschlossen hatten, sind wir zum “Garden by the bay” gefahren. Auf einer künstlich geschaffenen Insel wurde ein 101 Hektar großes Naherholungsgebiet geschaffen. Es wurde angelegt mit dem Ziel die Lebensqualität der Einwohner zu steigern und entwickelte sich gleichzeitig zu einer der Hauptattraktionen Singapurs.

Wir haben uns Tickets für den Flower-Dome und den Cloud-Forest geholt.

Zum Flower-Dome sagt Wikipedia:

Das größere Glashaus, der 1,28 Hektar Fläche überdeckende Flower Dome, wurde als größtes Glasgewächshaus der Welt ins Guinness-Buch der Weltrekorde 2015 aufgenommen. In ihm werden milde, trockene Klimaverhältnisse geschaffen. Es werden Pflanzen gezeigt, die typisch für die mediterranen oder halbtrockenen Klimazonen sind. Dazu gehören zum Beispiel die Chilenische Araukarie, Olivenbäume, die Kanarische Dattelpalme, Affenbrotbäume, die chilenische Honigpalme oder die Wollemie und andere mehr.

Unser Fazit: ich fand es wunderschön in der Kuppel und der Ausblick nach draußen war der Wahnsinn!

Anschließend sind wir in den Cloud-Forest gegangen, Wikipedia sagt dazu:

Im 0,8 Hektar überspannenden Glashaus mit der Bezeichnung Cloud Forest (Wolkenwald) wird die Vegetationszone der Tropen in Höhen von ca. 1.000 bis 3.000 Metern über Meereshöhe nachgestellt. Eine 35 Meter hohe Turmkonstruktion stellt einen Berg dar, der mit typischen Vertretern seiner Flora, wie Orchideen, Bromeliengewächse oder Flamingoblumen (Anthurien) bedeckt ist.

Unser Fazit: Beeindruckend schön! die Anlage als Turm lässt einem nie genau wissen wo man ist, und an jeder Ecke sind neue Blumen zu entdecken. Anlässlich des letzten Avatar-Films war hier noch eine Avatar-Ausstellung untergebracht, welche auch ganz gut anzuschauen war.

In der Zwischenzeit hatte es Regenzeit-typisch angefangen zu regnen, wir waren froh noch in der Kuppel zu sein, denn es sah ganz schön stürmisch draußen aus.

Nach einem späten Lunch sind wir zurück zum Hotel, ich war ganz schön platt! Marcel ist dann ohne mich in die Suntec City Mall gegangen.

Das soll es zum ersten Tag in Singapur gewesen sein,

Liebe Grüße

KaroCel

Ubud und Umgebung Part 2

Hallo ihr Lieben,

Auf Empfehlung eines lieben Kollegen haben wir uns für einen Tagestrip mit Bali-Hans entschieden. Er erschien pünktlich um 8 am Hotel und sprach erstaunlich gut Deutsch!

Hans hatte einen Fahrer dabei der nur mehr oder weniger gut englisch sprach, aber seine Aufgabe war das Fahren, das tat er gut 😊

Unser erstes Ziel war ein traditionell balinesischer Tanz – in unserem Fall ein Barong. Er stellt den Kampf zwischen Gut und Böse dar. Den Kampf gewinnt am Ende keiner, denn es herrscht im Hinudissmus immer ein Ausgleich zwischen Gut und Böse. Beeindruckend aufwändige Kostüme und detailreiche Finger Bewegungen sollen, das Verstehen erleichtern. Der Tanztempel den wir besuchten, war wohl ausschließlich für Touristen, deswegen haben wir zusätzlich einen Zettel mit deutscher Beschreibung erhalten.

Unser Fazit: muss man mal gesehen haben, aber für Kids im Alter von 2 und 4 vielleicht ein Tick zu brutal, auch wenn es kein Blut zu sehen gab.

Das nächste Ziel war ein Ureinwohner Hof. Auf dem Hof lebte noch ein sehr alter Herr zusammen mit seinem Sohn. Beide haben ihre Frauen an Corona verloren. In einem traditionellen Hof, ist es so, dass es ein Gemeindehaus gibt, das zentral steht und drumherum hat jedes Familienmitglied ein eigenes Schlafhaus. Zusätzlich werden noch Küchen und Altare gebaut. Dabei gilt es zu beachten, das die guten Häuser (wie Altare) Richtig Vulkan ausgerichtet sind und die schlechten Räume Richtung Meer. Alle Häuser sind sind aber eher Pavillons (Bale).

Das Dorf besaß zudem einen Zentralen Brunnen. Wie zu vermuten hat ein solches Dorf weder Wasser- noch Stromanschluss. Bei den Ureinwohnen ist es so, dass man sich nur innerhalb der Gemeinde einen Parter suchen darf. Tut man das nicht, wird man dem Dorf verwiesen, darf aber unter Umständen zu Besuch kommen.

Unser Fazit: leicht bedrückende Stimmung, aber der alte Herr wirkte sehr zufrieden. Muss man sich auf alle Fälle anschauen.

Als nächste Station hatte sich Hans einen Schmetterlingspark überlegt, damit die Kids auch ein bisschen Spaß haben. Es gab unter anderem auch eine Schmetterlings-Puppenstation, in dieser konnte man den Tieren beim schlüpfen zusehen. Ein Pfleger setzte hier jedem der wollte, mächtige Falter auf die Hände – er achtete dabei vor allem bei den Kindern darauf, dass sie nicht die Flügel berühren.

Unser Fazit: Eigentlich ein gut angelegt Park mit reichlich Schmetterlingen und Orchideen soweit das Auge reicht. Einzig die Minikäfige am Rand für einige Kleintiere finde ich halt immer Schauderhaft!

Anschließend sind wir in einen Kräutergarten gefahren. Hier wurde uns gezeigt wie Kakao, Vanille, Nelken, Zimt, Kurkuma und Ingwer wachsen. Ich wusste bis dato nicht, das Zimtstangen die Rinde vom Zimtbaum sind. Der Zimtbaum wird geschält und beim trocknen der Rinde rollt sie sich sich zu den typischen Stangen zusammen.

Desweiteren hatten sie 3 indonesische Fleckenmusang in sehr Fragwürdigen Stallungen 😩 Die Musang werden für den “Kopi Luwak“ benutzt – Kopi Luwak ist Katzenkaffe, einer der teuersten Kaffee der Welt. Die Tiere fressen die Kaffeebohnen und in ihrem Magen setzt eine spezielle Fermentierung ein. Nachdem sie die Bohne unverdaut und fermentiert ausgekotet haben, wird die Schale entfernt und der übliche Kafferöstprozess kann erfolgen.

Im Anschluss haben wir von den Besitzern des Herbgardens noch eine Kaffee-/Teeverkostung bekommen, welchen man hinterher kaufen konnte.

Fazit: Bis auf die Musang ein wirklich interessanter Park und einen Besuch wert!

Nach dem Herbgarten haben die Steinkuhls den Rückweg zum Hotel angetreten, die Kids waren durch und gerade Max kann das Autofahren nicht so gut haben.

Für uns ging es weiter zum Uma Anyar Wasserfall. Er war den Einheimischen schon länger bekannt, da hier auch eine heilige hinduistische Quelle entspringt. Für Touristen wurde er tatsächlich erst mit Beginn der Pandemie freigegeben, damit man eine weitere Einnahmequelle für die Insel hat.

Wir hatten Glück, das Recht wenig Touristen da waren, sodass wir in aller Ruhe bis unter den Wasserfall klettern konnten. Eine richtig schöne Abkühlung bei den Temperaturen. Diese war verflogen als wir wieder am Auto waren – der Weg zum Wasserfall ging tief in ein Tal hinein, welches man rückwärts wieder hinauflaufen musste.

Fazit: ein toller Spott, der noch nicht so überfüllt ist mit Touristen. Wenn man Zeit und Badesachen mitbringt, kann man in dem Fluss darunter auch baden gehen.

Der letzte Punk den Hans noch für uns geplant hatte, waren die Reisterassen! Wir haben die Tegalalang Terasssen besucht. Touristisch, wie zu erwarten, leider arg überfüllt und an jeder Ecke will man kleine Spenden für etwaige Fotospots…dennoch war der Blick und das saftige Grün der Himmelstreppen zu den Göttern (so werden die Terassen bei den Einheimischen genannt) wirklich beeindruckend! Das einzige Problem was wir hatten, wir waren zu dem Zeitpunkt schlicht und ergreifend k.O. Wir hatten derweil 16 Uhr und waren fix und fertig.

Steinkuhls fragten uns noch, ob wir mit zum Dinner ausgehen wollen, doch wir haben uns mit einer Pizza auf unser Zimmer zurückgezogen. Die Erkältung hält uns weiter auf trapp :/

Über den gestrigen Tag gibt es nicht viel zu berichten, wir haben uns nach dem anstrengenden Vortag für einen Pooltag mit Spa entschiedenen. Am Nachmittag hatten wir also eine Full-Body Massage und ein Full-Body Peeling. Sehr zu empfehlen nach einem anstrengenden Tag 😊

Somit seit ihr wieder auf dem Stand.

Liebe Grüße

KaroCel

Ubud und Umgebung Part 1

Hallo ihr Lieben,

Gestern bin ich nicht mehr zum Schreiben gekommen, der Tag war super schön, die Erkältung macht aber einfach alles mega anstrengend! Ihr bekommt heute im Laufe des Tages also einen zweiten Beitrag 🙂

Vorgestern haben wir uns Ubud angeschaut, Steinkuhls waren im Zoo. Da ich in Kuala Lumpur bereits im Birdpark war und in Singapur auch noch ein oder zwei der 4 möglichen besuchen will, habe ich hier darauf verzichtet. Die Bilder und Videos die wir gesehen haben, sahen aber super aus!

Nun also zu Ubud, das Stadtgebiet gilt als künstlerische Hauptstadt von Bali. Malerei, Textilkunst, traditionelle Holzschnitzerei, Steinmetze sowie Gold- und Silberschmiede sind hier zu Hause.

Bevor wir wirklich in die Stadt eingetaucht sind, haben wir uns das erste mal Geld am Automaten geholt, bisher sind wir gut ohne Bargeld ausgekommen, aber hier wird es jetzt notwendig Bargeld zu haben.

Am Automat angekommen haben wir nach kurzen Startschwierigkeiten 1.000.000 IDR abgehoben, wir waren plötzlich Millionäre! Umgerechnet entspricht das etwa 63€, die Indonesier haben eindeutige zu viele Nullen in ihrer Währung!

Der Trubel in der Stadt ist gigantisch! Einfach überall fahren Roller und Autos, selbst in den engsten Gassen und auf Märkten waren die Roller unterwegs. Theoretisch muss man einen Führerschein machen, um Fahren zu dürfen. Dank Korruption im Land ist aber, lt. Aussage eines Einheimischen, leichter eine Fälschung kaufen und Polizisten zu bestechen – was man eben daran merkt, das sich gerade die Rollerfahrer an keine Regeln halten. Oh doch an eine, der Schnellere gewinnt!

Wir haben in einem idyllischen kleinen Café angehalten und ein kurzes Päuschen gemacht bzw. habe ich dort den Beitrag von Vorgestern geschrieben 😊

Danach haben wir uns den Art-Market angeschaut und Souvenirs gekauft. Irgendwie sind die Stände dennoch alle ähnlich. Schön finde ich die, wo man sieht, das die Ware wirklich selber hergestellt wird und vermeintlich keine China-Ware ist!

Nach dem Art-Market sind wir zum Ubud-Palace gegangen,

Der Palast war der offizielle Wohnsitze der königlichen Familie von Ubud. Der innere Bereich bleibt den Touristen verschlossen, aber alleine der Außenbereich war schon beeindruckend!

Anschließend sind wir noch in den Pura Taman Saraswati oder kurz Ubud Wasser-Tempel gegangen.

Hier mussten wir das erste mal traditionelle Kleidung überziehen, das macht bei 35 Grad richtig Spaß! Wir bekamen beide einen Sarong (quasi einen Rock zum binden), einen Schal für die Hüfte, eine Jacke und ein Stirnband mit einer Lotusblüte dran. Das sah schon irgendwie witzig aus.

Der Tempel entstand 1951-1952, er ist dem Gott Sarasvati gewidmet welcher für das Lernen, die Literatur und die Kunst steht. Die Wasserteile des Tempels sind gefüllt mit wunderschönen Seerosen, riesige Karpfen und Schildkröten. Die Einrichtung selber ist Prunkhaft, mit viel Gold. Der Prinz von Ubud wollte damit seinen Vater provozieren!

Im Anschluss sind wir im Lotus Café zum Lunch eingekehrt und haben uns wieder in traditioneller Kost versucht. Hier gibt es, bis auf Koriander und rote Bohnen Nachtische, nichts was nicht schmeckt.

Nach dem Lunch war klar, das wir beide sehr erschöpft waren und deswegen haben wir den Rückweg angetreten, auf dem Weg nach Hause wollten wir erst noch zu einem Supermarkt, die Hustenbonbons und der Hustensaft neigten sich dem Ende zu.

Wir sind auf dem Weg zum Supermarkt auf richtig gute Werbung reingefallen, eine Dame hat im Schaufenster frische Kokusnüsse gehackt! Die wurden dann mit Kokuseis und gerösteten Kokusflocken serviert, wir konnten nicht widerstehen – und der Kurze Eisstopp war richtig gut. Ich habe das erste mal richtig frische Kokusnuss gegessen, sie hat eine weiche Konsistenz und schmeckt intensiv nach Kokus. Ich glaube in Deutschland findet man sowas gar nicht 😅

Im Supermarkt wiederum standen die Drachenfrüchte und orangene Mangos in Körben rum! Zu den Exoten zählen da schon eher die Möhren und die Äpfel…als Apfelersatz dient hier die Guaven-Frucht, die schnurpselt auch wie ein Apfel.

Nach dem halben Tag unterwegs sein haben wir im Hotel angekommen haben wir den Inifity-Pool genutzt und sind danach mit Steinkuhls zum Dinner gelaufen (30 Grad, wer kam da gleich noch drauf?!). Jedenfalls gab es malaysisches BBQ, das erste mal, das der Satey Spieß auf noch glühenden Kohlen serviert wurde. Yammy!

Das soll es zu Vorgestern gewesen sein. Ich weiß derweil noch nicht, ob ich wirklich heute noch denn Part von gestern schreibe, hier ist gleich schon wieder Dinner Zeit, Urlaub ist so anstrengend 🤭

Liebe Grüße

KaroCel

Arriving Ubud

Hallo ihr Lieben,

Es war wie angekündigt die letzten 4 Tage ruhig, wir haben Beach-Pool-Urlaub gemacht.

Wir konnten den Club Med leider weniger ausnutzen als wir wollten. Ab Tag zwei wurden wir von einer fiesen Erkältung heimgesucht und Nusa Dua war unglaublich heiß! Jeden Tag 30-35 Grad!

Die Temperaturen und die Luftfeuchtigkeit lassen die Erkältung aber gefühlt schneller vergehen. Wir hoffen in den nächsten zwei Tagen wieder fitter zu werden!

Eins steht fest, der Club Med hatte rein gar nichts mit Bali zu tun, mal von dem Hindutempel, der am Rand der Anlage lag, abgesehen. Trotzdem war es eine schöne Zeit dort – denn Wünsche blieben keine Offen! Einzig die Kontrolle über die Klimaanlage im Zimmer wäre gut gewesen. Die voreingestellten 18 Grad waren deutlich zu kalt und der Grund warum wir krank geworden sind

Gestern ging es via Grab-Fahrer nach Ubud! Schon auf dem Weg zu unserm Hotel haben wir gemerkt wie wuselig und überfüllt die Stadt ist. Man kann schon verstehen, dass man ab nächstes Jahr die Besucherzahlen deckeln will. Die Insel kollabiert sonst irgendwann unter den Massen!

Unser Hotel ist der Wahnsinn…mehr gibts da nicht zu sagen. Unsere Villa liegt in der untersten Reihe, sodass wir quasi Dschungel-Blick haben.

Oh und die Aussicht vom Restaurant ist der Hammer 🤩

Morgen gibts dann mehr aus Ubud

Liebe Grüße

KaroCel

Just holiday!

Hallo ihr Lieben,

Wir sind gut auf Bali angekommen und haben unsere Freunde aus Hongkong getroffen. Da wir zusammen Urlaub machen gibt es für die nächsten 4 Tage nicht viel mehr zu berichten.

Wir genießen das wir unsere Freunde und die Kids um uns haben.

Die Temperaturen sind hier einen Tick besser zu ertragen, da wir regelmäßig in den Pool wechseln können. 32 Grad sind es trotzdem nahezu rund um die Uhr!

Doch Bilder sagen mehr als tausend Wörter:

Urlaubsvorbereitung die Zweite

Hallo ihr Lieben,

Die weiteren Urlaubsvorbereitungen laufen. Sprich wir haben nochmal Sommerklamotten nachgekauft, die Impfpässe checken lassen und ich geh noch einmal zum Friseur.

Die langen Haare nerven nur, bei hohen Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit 😉

Auch meine Flugangst habe ich auch wieder ins Trainingslager geschickt, bei sechs Flügen in zweieinhalb Wochen muss ich doch nochmal etwas tiefer einsteigen. Der Urlaub soll ja Spaß machen.

So langsam steigt die Vorfreude und die Aufregung auf all das, was wir erleben werden.

Ich bin euch noch unsere Locations auf Bali schuldig! Wir werden fünf Tage im Club Med in Nusa Dua verbringen, das liegt im Südosten der Insel. Nusa Dua ist bekannt für seinen Kilometerlangen Sandstrand und kristallklares Wasser. Wir sind uns im Klaren, dass dieser Teil der Insel relativ wenig mit dem authentischen Bali zu tun hat, da man sich hier ganz klar auf die Touristen konzentriert und ein Hotel neben dem anderen steht.

Aber wir reisen nicht alleine, die zwei Kids unserer Freunde freuen sich ganz sicher auf einen Besuch am Strand mit Marcel, der sie ins Wasser wirft.

Nach Nusa Dua fahren wir noch für fünf Tage nach Ubud, hier erhoffen wir dann das authentische Bali mit Reisterrassen, Urwald-Vibes und Tempeln. Theoretisch wollen wir hier mit einem Roller die Gegend erkunden, nach Vietnam bin ich aber echt skeptisch was diese Teile angeht. Aber wer weiß, vielleicht ergibt sich ja auch eine andere Möglichkeit.

Für heute soll es das erst mal gewesen sein.

Ganz liebe Grüße

KaroCel

Looking forward to Asia 2023!

Hallo ihr Lieben,

wie beim letzten Post erwähnt, haben wir dieses Jahr nach langer Zeit wieder eine Reise nach Asien vor.
Wo genau geht es also hin?

Wir fliegen für 4 Tage nach Kuala Lumpur! Marcel wird vor Ort Arbeiten, ich werde in der Zeit Tempel oder dergleichen besuchen – das werde ich dann berichten.

Im Anschluss fliegen wir weiter nach Bali – Zusammen mit der Familie Steinkuhl werden wir dort 10 Tage Urlaub machen und die 40ten Geburtstage unserer Ehemänner feiern. Wir werden die Insel von zwei verschiedenen Orten aus erkunden. Darauf freuen wir uns schon so sehr!

Aus dem Rückweg machen wir noch einen 5 tägigen Zwischenstopp in Singapur – ein Ziel in Asien was ich schon lange auf meiner „Da will ich hin – Liste“ habe!

Da Vorfreude die schönste Freude ist, habe ich einen Countdown auf der Seite eingebaut 🙂

Liebe Grüße

Karocel
PS: Danke lieber Alex für die kleine Inspiration – eine Abkürzung unserer Kompositums!