Hot and dry

Guten Abend zusammen,
Heute hatten wir nur den Hoover Damm und das Valley of Fire auf dem Plan, daher sind wir recht gemütlich in den Tag gestartet.
Der Hoover Damm ist wirklich ein wahnsinniges Bauwerk und wenn man bedenkt, das er schon 80 Jahre steht ist es umso beeindruckender! Marcel hatte sich eine Führung im Damm gewünscht, welche zwar ziemlich techniklastig war, aber durchaus interessant.
Erschreckend war nur auch hier, das die Trockenheit hier allgegenwärtig ist. Wir haben Inseln gesehen, die es 2002 meines Wissens nach nicht zu sehen gab. Das einzigste was mich ein bisschen beruhigt, war die Tatsache das die Wasserstände in regelmäßigen Abständen von 20-30 Jahren so weit sinken wie sie es derzeit tuen. Jedenfalls konnten wir das den Tabellen entnehmen, die dort angeschlagen waren.
Auf dem Damm hat Norbert dann eine ehemalige Kollegin aus Sassenberg getroffen. Auch hier dachten wir nur:
„Wie klein die Welt doch ist, das wir auf dem Hoover Damm Sassenberger treffen!“
Das Österreichische Paar welches wir vor ein paar Tagen getroffen hatten, hat uns vom Valley of Fire abgeraten, da wir noch in den Zion NP wollen. Es wäre bei weitem nicht seinen Eintritt wert und eine reine Touristenabzocke.
Da wir nun etwas länger am Damm unterwegs waren, haben wir dann tatsächlich auf das Valley verzichtet und haben stattdessen den Pool des Hotels vorgezogen 😉
Morgen wird anstrengend genug. Vor allem für Marcel 😉
Bis dahin
Karo
   
                

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