Highway 1 day 1

Guten Abend ihr Lieben,
Ich weiß ich bin schon wieder einen Tag in Verzug, das hat aber gute Gründe 🙂
I know I am late again but this had good reasons.
Gestern hatten wir den Plan nach dem Frühstück zügig los zu fahren. Aus zügig wurde dann 11 Uhr und der Zeitplan geriet das erste Mal in Verzug.
Yesterday, we planed to leave San Francisco early on the morning. „Early“ was in reality close to lunch-time, so we had the first delay for this day.
Da wir über die Golden Gate Richtung Norden aus der Stadt wollten, hatten wir das nächste Problem-Staus ohne Ende. An einem Samstag fährt nämlich halb San Francisco in den kleinen Muir Wood Park oder zum Stinston Beach und dann staut sich einfach alles…
We wanted to go north over die Golde Gate Bridge. The problem there was the Saturday – traffic without end! Everyboday want to go to the Muirwoods or to the Stinston Beach.
Wir nahmen es gelassen, wir sind ja im Urlaub. Der Blick vom Highway 1 auf den Stinston Beach war jedenfalls entschädigend genug, sodass wir dort nach 2 Stunden den ersten kurzen Stop hatten. Das Wasser war aber leider zu kalt um mehr als den kleinen Zeh hinein zu halten 😉
We took it easy, we are on vacation. The view from Highway 1 to the Stinston Beach was compensatory enough, so we had there after 2 hours the first short stop. The water was unfortunately too cold.
Im Anschluss sind wir zum Point Reyes gefahren. Eine Sackgasse mit Wahnsinnig guten Ausblick und den ersten Walsichtungen. Über einen steilen Fußweg mit etwa 300 Stufen kommt man am Ende der Sackgasse zu einem tollen Leuchtturm. Dort hat uns dann ein Ranger den Leuchtturm und seine Entwicklung erklärt. Insgesamt waren wir 3 Stunden auf der Halbinsel unterwegs es lagen aber noch gut 120 Meilen vor uns.
Afterwards we went to the Point Reyes. A dead end with a fantastic view and the first whale sightings. Over a steep footpath with about 300 steps one comes at the end to a great lighthouse. There, a ranger told us the lighthouse and its development. Overall, we were on the peninsula for 3 hours, but it was still 120 miles ahead of us.
Da es sich abzeichnete das wir wohl erst im Dunkeln am Ziel ankommen, haben wir also gut Strecke machen müssen und die Stops ab da auf ein Minimum beschränkt. Der Blick war trotz allem atemberaubend.
Wir können jedenfalls mit Fug und Recht behaupten, dass uns der nördliche Teil des Highway 1 deutlich besser gefällt. Er ist schlicht und ergreifend weniger mit Touristen überfüllt und ist nicht minder spektakulär als der Teil Richtung Los Angeles.
We can certainly claim that the northern part of Highway 1 is much better. It is simply less crowded with tourists and is no less spectacular than the part to Los Angeles.
In Fort Bragg sind wir dann erst gegen 21 Uhr angekommen und sind nach einem kleinem Abendessen wie die Steine ins Bett gefallen. (Das Zimmer war eher „so lala“, für eine Nacht aber durchaus ertragbar).
Morgen erzähl ich euch dann von der Horror-Straße „Mattole Road“…
Bis Bald
Karo


 

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