The last day in Singapore

Hallo ihr Lieben,

Wir sind seit Donnerstagnacht wieder in Deutschland, ich brauchte etwas Zeit zum ankommen, daher diese leichte Verzögerung!

Am Mittwochmorgen, waren wir uns nicht ganz sicher, was wir machen wollen, eigentlich hätte ich gerne den Zoo gesehen. Dadurch das ich immer noch arg angeschlagen war, wollten wir aber nicht riskieren knapp 70€ für den Zoo auszugeben um dann nach 2 Stunden doch wieder abbrechen zu müssen.

Also haben wir uns für die Natur entschieden und sind in den Botanischen Garten gegangen. Laut Wikipedia ist es einer der wichtigsten botanischen Gärten in ganz Asien, ein Unesco Welterbe und 74 Hektar groß.

In der Weitläufigkeit des Garten, vergisst man ganz schnell das man gerade in einer Millionenstadt unterwegs ist. Solche Parks schaffen es immer wieder für eine erstaunliche Ruhe zu Sorgen. Dank des sowieso sehr sauberen Singapurs, lag hier auch nirgends unnötiger Unrat oder Dreck umher.

Für die vielen Blätter am Boden entschuldigte man sich via Schildern – sie bleiben liegen um die Wasser- und Temperaturregulierung natürlich zu fördern.

An einem Wasserreservoir wurde vor einer querenden dort ansässigen Ottergruppe gewarnt, wir haben leider keine gesehen, dafür aber keine 50 Meter weiter unseren bisher größten (1,5 Meter!) Varan! Der kam ganz gemütlich den Hügel runter gelaufen und schaute sich genau an, wer ihn da jetzt alles beobachtet. Angst hatte der keine, er war den Trubel wohl schon gewohnt.

Nach ca. 1,5 Stunden waren wir im Highlight des Parkes angekommen, der Orchideen-Garten! Der kostete zwar extra Eintritt, aber das wollte ich mir nicht entgehen lassen.

Der Orchideen Garten ist der größte seiner Art und bekannt für allerlei neue Hybridzüchtungen. Über 1.000 verschiedene Orchideen-Arten kann man hier finden! Wenn VIP‘s oder Politiker zu Besuch sind, bekommen sie meist eine eigene Orchidee gewidmet. So konnten wir auch die Steinmeier-, Obama- und Biden-Orchideen sehen.

Es war einfach ein wunderschöner Tag im botanischen Garten mit vielen kleinen Pausen. Den Nachmittag haben wir dann doch wieder im Hotelzimmer verbracht, die Hitze ist und bleibt einfach heftig!

Am Abend waren wir noch ein letztes Mal lecker Essen und haben uns dann doch noch die Laser-Show anschauen können.

Der nächste Morgen begann bereits um 6 Uhr, wir mussten noch die Koffer fertig packen und der Weg zum Flughafen war auch noch eine Ecke. Außerdem ist der Flughafen so außergewöhnlich schön, den wollten wir uns nochmal genauer anschauen.

Auf dem Rückflug gab es ein weiteres neues Erlebnis, ein Brandneuer A350 (1,5 Jahre alt) brachte uns von Singapur nach Istanbul, eine tolle Maschine! Nochmal leiser, noch moderner und gefühlt hatte jeder etwas mehr Platz in der Economy Class. Das Wetter in Istandbul war leider etwas rau, weswegen der Anflug etwas holprig mit reichlich Seitenwind war. Der Start nach Düsseldorf verzögerte sich deswegen auch nochmal um 45 Minuten. Gut, das wir vorher wie die Verrückten quer durch den Flughafen gehetzt sind, weil wir nur 45 Minuten Umstiegzeit hatten, aber das konnte ja auch keiner ahnen.

Am Ende hat alles geklappt, der gute Norbert hat uns zusammen mit Marianne aus Dortmund abgeholt, wir kamen zu spät in Düsseldorf an um noch eine Zug nach Neubeckum oder Münster zu erwischen.

Was bleibt uns als Fazit zu unserer Reise?

So sehr wir diese Ecke der Welt lieben, so heftig sind wir jetzt das zweite mal während einer Reise erkältet gewesen. Das Klima und die Klimaanlagen, machen es einem wirklich nicht leicht! Vermutlich haben wir uns im Club Med erkältet, da die Klimaanlagen auf knackige 18 Grad eingestellt waren, an der wir nur die Stärke des Ventilators regulieren konnten. Selbst mit dicker Decke, hat man nachts leicht gefroren.

Das Jammern nützt ja nichts, wir sind nur schwer enttäuscht und traurig, dass wir bei weitem nicht so viel mit Steinkuhls machen konnten und die Gegenden nur minimal erkunden konnten – da die Körper eher im Notfallmodus agiert haben.

Die Zeit wird zeigen, ob wir das verknusen/vergessen können und ob Asien doch nochmal eine Chance geben.

Ganz liebe Grüße

KaroCel

Singapur day two

Hallo ihr Lieben,

Mein Morgen Beginn schon im Hotel damit, dass ich mich schwindelig fühlte und ein flaues Gefühl im Magen hatte, richtig gute Vorraussetzungen für eine Food Tour oder?

Na wie waren jedenfalls am Eingang von Chinatown mit Sylvia verabredet, welches uns einige Köstlichkeiten aus Singapur zeigen wollte.

Sie fing an zu erzählen und jedes weitere Wort was sie sprach kam nicht mehr bei mir an, also hab ich mir noch schnell einen Schattenplatz gesucht und mich dort einfach auf den Boden gepflanzt. Weitere Details, was genau mit mir passiert ist, erspare ich euch hier. Kurz ich hab die Foodtour abgebrochen. Marcel hat mich ins Hotel zurück gebracht und hat sich nach 100 mal versichern, dass ich alleine klar käme wieder zu der Foodtour begeben.

Ab hier Marcel:

Ich bin in Chinatown in einem Kaffeemuseum wieder zur der Gruppe (was eigentlich nur noch zwei Amerikaner aus LA waren) gestoßen. Hier gab es zu einem Iced Milkcoffee „Kaya“ Toast. Kaya Toast ist auf der einen Seite mit einen guten Stück Butter bestrichen, auf der anderen Seite mit Kaya Marmelade (Kokosnuss Marmelade).

Weiter ging die Führung durch Teile von Chinatown, deren Handelshäuser und zugehöriger Historie. Viele der Häuser wurden restauriert und sind in einem sehr guten Zustand.

Ein typisches Hawker Center (Maxwell Food Center) war unser nächster Stop: Hier konnten wir die beiden Nationalgerichte Singapurs probieren: Chickenrice (wobei der Reis hier mit Pandam Blättern Aromatisiert wird) und Laksa Suppe (Kokosnussmilch mit Einlage). Zusätzlich gab es frittierte Gehacktestasche mit Füllung und Zuckerrohr Limonade.

Weiter ging es an einem Tempel vorbei in dem ein Zahn vom Budda ausgestellt wird. Bei Hindus voll ein großes Ding. Anschließend gab es zum Glück wieder was zu Essen: Verschiedene Indische Fladenbrote mit diversen Currys.

An der letzten Station durften wir dann Chwee Kueh probieren. Reiskuchen mit fermentieren Rettich. Als Nachtisch gab es dann wie schon im Malaysia „ais kacang“.

Als persönliche letzte Station habe ich dann noch Durian probiert. Sie wird auch Stinkefrucht genannt und das vollkommen zurecht. Der Transport der Früchte in der U Bahn ist übrigens verboten.

Insgesamt war die Tour ganz interessant wobei mich bis auf den Chicken Reis kein Gericht überzeugt hat. Gerade Chwee Kueh (Reiskuchen) als auch Durian erzeugen nur beim Gedanken an der Verzehr ein verzogenes Gesicht und eine gerümpfte Nase.

Ab hier wieder Karo:

Ich habe also bis zum Nachmittag den Tag im Bett verbracht, was absolut richtig war, mein Körper hat viel Schlaf nachgeholt und brauchte die Ruhe!

Am Nachmittag kam Marcel mit Bananen, Salzbrezeln und Milchbrötchen zu mir, ich hatte bis dahin tatsächlich wieder sowas wie Hunger entwickelt.

Da ich die kleine Mahlzeit gut vertragen habe, habe ich vorgeschlagen, dass wir dich nochmal zusammen in eine Mall gehen können – Bewegung in klimatisierten Räumen ging gut. Danach fasste ich Mut und wir haben uns zur Marina Bay begeben.

Die Skyline von Singapur ist dort sehr schön anzuschauen. Der eigentliche Plan war, dass wir einen kleinen Zwischenstopp in einer Bar machen und danach die Laser und Wassershow anschauen. Noch bevor die Getränke geliefert wurden, lieferte der Himmel sein eigenes Wasserspiel. Regenzeit eben, es regnet dann 1-2 Stunden was der Himmel hergibt und wenn es genug ist, dann hört es auch genauso schnell wieder auf. Aber es kühlt nicht ab – vielleicht ein Grad, aber die Luftfeuchtigkeit steigt auch direkt wieder.

Liebe Grüße

KaroCel

Last stop Singapore

Hallo ihr Lieben,

Den letzten Tag auf Bali haben wir zusammen mit Steinkuhls im wunderschönen Chapung Resort verbracht. Der dortige Infinitypool war der Wahnsinn!

Bali hat uns sehr gefallen, wir sind nur etwas traurig, dass wir weit weniger angeschaut haben, als wir wollten. Die blöde Erkältung lies einfach nicht mehr zu.

Am nächsten Tag ging es mit Air Asia Richtung Singapur.

Wir wurden eine halbe Stunde vor dem Flug zum Gate gerufen, dort erhielten wir den Hinweis, dass unser Koffer nicht mitgenommen wird, weil eine Batteriebank im Gepäck ist. – wir haben beide gesagt, kann nicht sein!

Marcel durfte dann mit einem Herren vom Flughafen zum Koffer und sich das Fundstück ansehen – tatsächlich eine Batteriebank. Wir vermuten, das wir auf den letzten Flügen alle Kabel im Handgepäck hatten, sonst wäre das bestimmt schon mal aufgefallen. Er durfte die Batteriebank rausnehmen und der Koffer durfte letztendlich mitfliegen nach Singapur.

Der Flug war nicht ohne – durch die Erkältung war der Druckausgleich echt blöde, aber aushaltbar. Das Wetter wurde eine Stunde vor Singapur etwas ungemütlich und die Turbulenzen hatten merklich zugenommen – beim 4ten Flug in zwei Wochen war das trotzdem gut auszuhalten.

Leider hatte ich schon in Bali bemerkt, dass ich mir zu allem Elend noch eine Blasenentzündung eingefangen habe – halbe Sachen reichen bei mir ja auch nicht 🥴

Nachdem ich also abends mit Tee und Cranberry-Extrakt versucht habe mir selbst zu helfen, bescherte mir die Erkältung zusammen mit der Blasenentzündung eine meiner kürzesten Nächte im Leben.

Also war der erste Sightseeingpunkt, das nächste Krankenhaus! Ich hatte ja etwas Bammel – aber der Doc war nett, er verschrieb uns beiden Antibiotika, einen Hustensaft und ich bekam noch ein Mittel für die Blasenentzündung.

Nachdem wir diesen Punkt abgeschlossen hatten, sind wir zum “Garden by the bay” gefahren. Auf einer künstlich geschaffenen Insel wurde ein 101 Hektar großes Naherholungsgebiet geschaffen. Es wurde angelegt mit dem Ziel die Lebensqualität der Einwohner zu steigern und entwickelte sich gleichzeitig zu einer der Hauptattraktionen Singapurs.

Wir haben uns Tickets für den Flower-Dome und den Cloud-Forest geholt.

Zum Flower-Dome sagt Wikipedia:

Das größere Glashaus, der 1,28 Hektar Fläche überdeckende Flower Dome, wurde als größtes Glasgewächshaus der Welt ins Guinness-Buch der Weltrekorde 2015 aufgenommen. In ihm werden milde, trockene Klimaverhältnisse geschaffen. Es werden Pflanzen gezeigt, die typisch für die mediterranen oder halbtrockenen Klimazonen sind. Dazu gehören zum Beispiel die Chilenische Araukarie, Olivenbäume, die Kanarische Dattelpalme, Affenbrotbäume, die chilenische Honigpalme oder die Wollemie und andere mehr.

Unser Fazit: ich fand es wunderschön in der Kuppel und der Ausblick nach draußen war der Wahnsinn!

Anschließend sind wir in den Cloud-Forest gegangen, Wikipedia sagt dazu:

Im 0,8 Hektar überspannenden Glashaus mit der Bezeichnung Cloud Forest (Wolkenwald) wird die Vegetationszone der Tropen in Höhen von ca. 1.000 bis 3.000 Metern über Meereshöhe nachgestellt. Eine 35 Meter hohe Turmkonstruktion stellt einen Berg dar, der mit typischen Vertretern seiner Flora, wie Orchideen, Bromeliengewächse oder Flamingoblumen (Anthurien) bedeckt ist.

Unser Fazit: Beeindruckend schön! die Anlage als Turm lässt einem nie genau wissen wo man ist, und an jeder Ecke sind neue Blumen zu entdecken. Anlässlich des letzten Avatar-Films war hier noch eine Avatar-Ausstellung untergebracht, welche auch ganz gut anzuschauen war.

In der Zwischenzeit hatte es Regenzeit-typisch angefangen zu regnen, wir waren froh noch in der Kuppel zu sein, denn es sah ganz schön stürmisch draußen aus.

Nach einem späten Lunch sind wir zurück zum Hotel, ich war ganz schön platt! Marcel ist dann ohne mich in die Suntec City Mall gegangen.

Das soll es zum ersten Tag in Singapur gewesen sein,

Liebe Grüße

KaroCel

Ubud und Umgebung Part 2

Hallo ihr Lieben,

Auf Empfehlung eines lieben Kollegen haben wir uns für einen Tagestrip mit Bali-Hans entschieden. Er erschien pünktlich um 8 am Hotel und sprach erstaunlich gut Deutsch!

Hans hatte einen Fahrer dabei der nur mehr oder weniger gut englisch sprach, aber seine Aufgabe war das Fahren, das tat er gut 😊

Unser erstes Ziel war ein traditionell balinesischer Tanz – in unserem Fall ein Barong. Er stellt den Kampf zwischen Gut und Böse dar. Den Kampf gewinnt am Ende keiner, denn es herrscht im Hinudissmus immer ein Ausgleich zwischen Gut und Böse. Beeindruckend aufwändige Kostüme und detailreiche Finger Bewegungen sollen, das Verstehen erleichtern. Der Tanztempel den wir besuchten, war wohl ausschließlich für Touristen, deswegen haben wir zusätzlich einen Zettel mit deutscher Beschreibung erhalten.

Unser Fazit: muss man mal gesehen haben, aber für Kids im Alter von 2 und 4 vielleicht ein Tick zu brutal, auch wenn es kein Blut zu sehen gab.

Das nächste Ziel war ein Ureinwohner Hof. Auf dem Hof lebte noch ein sehr alter Herr zusammen mit seinem Sohn. Beide haben ihre Frauen an Corona verloren. In einem traditionellen Hof, ist es so, dass es ein Gemeindehaus gibt, das zentral steht und drumherum hat jedes Familienmitglied ein eigenes Schlafhaus. Zusätzlich werden noch Küchen und Altare gebaut. Dabei gilt es zu beachten, das die guten Häuser (wie Altare) Richtig Vulkan ausgerichtet sind und die schlechten Räume Richtung Meer. Alle Häuser sind sind aber eher Pavillons (Bale).

Das Dorf besaß zudem einen Zentralen Brunnen. Wie zu vermuten hat ein solches Dorf weder Wasser- noch Stromanschluss. Bei den Ureinwohnen ist es so, dass man sich nur innerhalb der Gemeinde einen Parter suchen darf. Tut man das nicht, wird man dem Dorf verwiesen, darf aber unter Umständen zu Besuch kommen.

Unser Fazit: leicht bedrückende Stimmung, aber der alte Herr wirkte sehr zufrieden. Muss man sich auf alle Fälle anschauen.

Als nächste Station hatte sich Hans einen Schmetterlingspark überlegt, damit die Kids auch ein bisschen Spaß haben. Es gab unter anderem auch eine Schmetterlings-Puppenstation, in dieser konnte man den Tieren beim schlüpfen zusehen. Ein Pfleger setzte hier jedem der wollte, mächtige Falter auf die Hände – er achtete dabei vor allem bei den Kindern darauf, dass sie nicht die Flügel berühren.

Unser Fazit: Eigentlich ein gut angelegt Park mit reichlich Schmetterlingen und Orchideen soweit das Auge reicht. Einzig die Minikäfige am Rand für einige Kleintiere finde ich halt immer Schauderhaft!

Anschließend sind wir in einen Kräutergarten gefahren. Hier wurde uns gezeigt wie Kakao, Vanille, Nelken, Zimt, Kurkuma und Ingwer wachsen. Ich wusste bis dato nicht, das Zimtstangen die Rinde vom Zimtbaum sind. Der Zimtbaum wird geschält und beim trocknen der Rinde rollt sie sich sich zu den typischen Stangen zusammen.

Desweiteren hatten sie 3 indonesische Fleckenmusang in sehr Fragwürdigen Stallungen 😩 Die Musang werden für den “Kopi Luwak“ benutzt – Kopi Luwak ist Katzenkaffe, einer der teuersten Kaffee der Welt. Die Tiere fressen die Kaffeebohnen und in ihrem Magen setzt eine spezielle Fermentierung ein. Nachdem sie die Bohne unverdaut und fermentiert ausgekotet haben, wird die Schale entfernt und der übliche Kafferöstprozess kann erfolgen.

Im Anschluss haben wir von den Besitzern des Herbgardens noch eine Kaffee-/Teeverkostung bekommen, welchen man hinterher kaufen konnte.

Fazit: Bis auf die Musang ein wirklich interessanter Park und einen Besuch wert!

Nach dem Herbgarten haben die Steinkuhls den Rückweg zum Hotel angetreten, die Kids waren durch und gerade Max kann das Autofahren nicht so gut haben.

Für uns ging es weiter zum Uma Anyar Wasserfall. Er war den Einheimischen schon länger bekannt, da hier auch eine heilige hinduistische Quelle entspringt. Für Touristen wurde er tatsächlich erst mit Beginn der Pandemie freigegeben, damit man eine weitere Einnahmequelle für die Insel hat.

Wir hatten Glück, das Recht wenig Touristen da waren, sodass wir in aller Ruhe bis unter den Wasserfall klettern konnten. Eine richtig schöne Abkühlung bei den Temperaturen. Diese war verflogen als wir wieder am Auto waren – der Weg zum Wasserfall ging tief in ein Tal hinein, welches man rückwärts wieder hinauflaufen musste.

Fazit: ein toller Spott, der noch nicht so überfüllt ist mit Touristen. Wenn man Zeit und Badesachen mitbringt, kann man in dem Fluss darunter auch baden gehen.

Der letzte Punk den Hans noch für uns geplant hatte, waren die Reisterassen! Wir haben die Tegalalang Terasssen besucht. Touristisch, wie zu erwarten, leider arg überfüllt und an jeder Ecke will man kleine Spenden für etwaige Fotospots…dennoch war der Blick und das saftige Grün der Himmelstreppen zu den Göttern (so werden die Terassen bei den Einheimischen genannt) wirklich beeindruckend! Das einzige Problem was wir hatten, wir waren zu dem Zeitpunkt schlicht und ergreifend k.O. Wir hatten derweil 16 Uhr und waren fix und fertig.

Steinkuhls fragten uns noch, ob wir mit zum Dinner ausgehen wollen, doch wir haben uns mit einer Pizza auf unser Zimmer zurückgezogen. Die Erkältung hält uns weiter auf trapp :/

Über den gestrigen Tag gibt es nicht viel zu berichten, wir haben uns nach dem anstrengenden Vortag für einen Pooltag mit Spa entschiedenen. Am Nachmittag hatten wir also eine Full-Body Massage und ein Full-Body Peeling. Sehr zu empfehlen nach einem anstrengenden Tag 😊

Somit seit ihr wieder auf dem Stand.

Liebe Grüße

KaroCel

Ubud und Umgebung Part 1

Hallo ihr Lieben,

Gestern bin ich nicht mehr zum Schreiben gekommen, der Tag war super schön, die Erkältung macht aber einfach alles mega anstrengend! Ihr bekommt heute im Laufe des Tages also einen zweiten Beitrag 🙂

Vorgestern haben wir uns Ubud angeschaut, Steinkuhls waren im Zoo. Da ich in Kuala Lumpur bereits im Birdpark war und in Singapur auch noch ein oder zwei der 4 möglichen besuchen will, habe ich hier darauf verzichtet. Die Bilder und Videos die wir gesehen haben, sahen aber super aus!

Nun also zu Ubud, das Stadtgebiet gilt als künstlerische Hauptstadt von Bali. Malerei, Textilkunst, traditionelle Holzschnitzerei, Steinmetze sowie Gold- und Silberschmiede sind hier zu Hause.

Bevor wir wirklich in die Stadt eingetaucht sind, haben wir uns das erste mal Geld am Automaten geholt, bisher sind wir gut ohne Bargeld ausgekommen, aber hier wird es jetzt notwendig Bargeld zu haben.

Am Automat angekommen haben wir nach kurzen Startschwierigkeiten 1.000.000 IDR abgehoben, wir waren plötzlich Millionäre! Umgerechnet entspricht das etwa 63€, die Indonesier haben eindeutige zu viele Nullen in ihrer Währung!

Der Trubel in der Stadt ist gigantisch! Einfach überall fahren Roller und Autos, selbst in den engsten Gassen und auf Märkten waren die Roller unterwegs. Theoretisch muss man einen Führerschein machen, um Fahren zu dürfen. Dank Korruption im Land ist aber, lt. Aussage eines Einheimischen, leichter eine Fälschung kaufen und Polizisten zu bestechen – was man eben daran merkt, das sich gerade die Rollerfahrer an keine Regeln halten. Oh doch an eine, der Schnellere gewinnt!

Wir haben in einem idyllischen kleinen Café angehalten und ein kurzes Päuschen gemacht bzw. habe ich dort den Beitrag von Vorgestern geschrieben 😊

Danach haben wir uns den Art-Market angeschaut und Souvenirs gekauft. Irgendwie sind die Stände dennoch alle ähnlich. Schön finde ich die, wo man sieht, das die Ware wirklich selber hergestellt wird und vermeintlich keine China-Ware ist!

Nach dem Art-Market sind wir zum Ubud-Palace gegangen,

Der Palast war der offizielle Wohnsitze der königlichen Familie von Ubud. Der innere Bereich bleibt den Touristen verschlossen, aber alleine der Außenbereich war schon beeindruckend!

Anschließend sind wir noch in den Pura Taman Saraswati oder kurz Ubud Wasser-Tempel gegangen.

Hier mussten wir das erste mal traditionelle Kleidung überziehen, das macht bei 35 Grad richtig Spaß! Wir bekamen beide einen Sarong (quasi einen Rock zum binden), einen Schal für die Hüfte, eine Jacke und ein Stirnband mit einer Lotusblüte dran. Das sah schon irgendwie witzig aus.

Der Tempel entstand 1951-1952, er ist dem Gott Sarasvati gewidmet welcher für das Lernen, die Literatur und die Kunst steht. Die Wasserteile des Tempels sind gefüllt mit wunderschönen Seerosen, riesige Karpfen und Schildkröten. Die Einrichtung selber ist Prunkhaft, mit viel Gold. Der Prinz von Ubud wollte damit seinen Vater provozieren!

Im Anschluss sind wir im Lotus Café zum Lunch eingekehrt und haben uns wieder in traditioneller Kost versucht. Hier gibt es, bis auf Koriander und rote Bohnen Nachtische, nichts was nicht schmeckt.

Nach dem Lunch war klar, das wir beide sehr erschöpft waren und deswegen haben wir den Rückweg angetreten, auf dem Weg nach Hause wollten wir erst noch zu einem Supermarkt, die Hustenbonbons und der Hustensaft neigten sich dem Ende zu.

Wir sind auf dem Weg zum Supermarkt auf richtig gute Werbung reingefallen, eine Dame hat im Schaufenster frische Kokusnüsse gehackt! Die wurden dann mit Kokuseis und gerösteten Kokusflocken serviert, wir konnten nicht widerstehen – und der Kurze Eisstopp war richtig gut. Ich habe das erste mal richtig frische Kokusnuss gegessen, sie hat eine weiche Konsistenz und schmeckt intensiv nach Kokus. Ich glaube in Deutschland findet man sowas gar nicht 😅

Im Supermarkt wiederum standen die Drachenfrüchte und orangene Mangos in Körben rum! Zu den Exoten zählen da schon eher die Möhren und die Äpfel…als Apfelersatz dient hier die Guaven-Frucht, die schnurpselt auch wie ein Apfel.

Nach dem halben Tag unterwegs sein haben wir im Hotel angekommen haben wir den Inifity-Pool genutzt und sind danach mit Steinkuhls zum Dinner gelaufen (30 Grad, wer kam da gleich noch drauf?!). Jedenfalls gab es malaysisches BBQ, das erste mal, das der Satey Spieß auf noch glühenden Kohlen serviert wurde. Yammy!

Das soll es zu Vorgestern gewesen sein. Ich weiß derweil noch nicht, ob ich wirklich heute noch denn Part von gestern schreibe, hier ist gleich schon wieder Dinner Zeit, Urlaub ist so anstrengend 🤭

Liebe Grüße

KaroCel

Arriving Ubud

Hallo ihr Lieben,

Es war wie angekündigt die letzten 4 Tage ruhig, wir haben Beach-Pool-Urlaub gemacht.

Wir konnten den Club Med leider weniger ausnutzen als wir wollten. Ab Tag zwei wurden wir von einer fiesen Erkältung heimgesucht und Nusa Dua war unglaublich heiß! Jeden Tag 30-35 Grad!

Die Temperaturen und die Luftfeuchtigkeit lassen die Erkältung aber gefühlt schneller vergehen. Wir hoffen in den nächsten zwei Tagen wieder fitter zu werden!

Eins steht fest, der Club Med hatte rein gar nichts mit Bali zu tun, mal von dem Hindutempel, der am Rand der Anlage lag, abgesehen. Trotzdem war es eine schöne Zeit dort – denn Wünsche blieben keine Offen! Einzig die Kontrolle über die Klimaanlage im Zimmer wäre gut gewesen. Die voreingestellten 18 Grad waren deutlich zu kalt und der Grund warum wir krank geworden sind

Gestern ging es via Grab-Fahrer nach Ubud! Schon auf dem Weg zu unserm Hotel haben wir gemerkt wie wuselig und überfüllt die Stadt ist. Man kann schon verstehen, dass man ab nächstes Jahr die Besucherzahlen deckeln will. Die Insel kollabiert sonst irgendwann unter den Massen!

Unser Hotel ist der Wahnsinn…mehr gibts da nicht zu sagen. Unsere Villa liegt in der untersten Reihe, sodass wir quasi Dschungel-Blick haben.

Oh und die Aussicht vom Restaurant ist der Hammer 🤩

Morgen gibts dann mehr aus Ubud

Liebe Grüße

KaroCel

Just holiday!

Hallo ihr Lieben,

Wir sind gut auf Bali angekommen und haben unsere Freunde aus Hongkong getroffen. Da wir zusammen Urlaub machen gibt es für die nächsten 4 Tage nicht viel mehr zu berichten.

Wir genießen das wir unsere Freunde und die Kids um uns haben.

Die Temperaturen sind hier einen Tick besser zu ertragen, da wir regelmäßig in den Pool wechseln können. 32 Grad sind es trotzdem nahezu rund um die Uhr!

Doch Bilder sagen mehr als tausend Wörter:

Climb the caves

Hallo ihr Lieben,

Gestern morgen hatten Marcel und Nicu ein klein wenig Zeit für Sightseeing – in der Firma gab es eine Feuer-Übung, zu Fuß den 27ten Stock über die Treppen zügig verlassen, dass wollten ihm die Gastgeber nicht zumuten 😉

Wir haben uns also direkt morgens erst zum Morgenschwimmen im Pool verabredet und nach dem Frühstück ging es dann via Grab zu den Batu Caves.

Die Höhlen setzen sich aus der Tempel-/Kathedralen Höhle und der Dark Cave zusammen. Letztere geht wohl 2 km tief in den Kalkstein hinein, welche aber nur via Führung besucht werden kann. Die Fauna (unter anderem seltene Spinnen) da drin soll vor den Massen an Touristen geschützt werden – da wir nicht wirklich viel Zeit hatten, haben wir darauf verzichtet.

Die Höhle selber war den Einwohnern wohl schon deutlich länger bekannt, touristisch bekannt und erschlossen wurde sie touristisch im Jahre 1878.

Als erstes sieht man eine beeindruckende goldene Statur von 42,7 Metern des Gottes Murugan.

(Zitat Wikipedia: Murugan ist ein hinduistischer Gott. Weitere häufige Namen sind Karttikeya, Subrahmanya und Kumara. Nach der Hindu-Mythologie ist Skanda der Sohn Shivas. Unter dem Namen Murugan gehört er unter den tamilischen Hindus zu den populärsten Gottheiten. Historisch ist der Murugan des tamilischen Hinduismus durch die Verschmelzung eines ursprünglich separaten tamilischen Gottes mit dem Gott Skanda der pan-hinduistischen Mythologie entstanden. Im religiösen Leben Nordindiens spielt Skanda heute nur noch eine untergeordnete Rolle.)

Bevor man in die Tempelhöhle kommt, heißt es 272 Stufen nach oben steigen – die Treppe würde in Deutschland keinen TÜV bekommen, da die Stufen uneinheitlich hoch und nur sehr schmal sind.

Wir hatten Glück vor den Massen anzukommen, sodass man den Aufstieg in Ruhe und wenig Gedränge vollziehen konnte. So blieb auch ein bisschen Zeit den Javaner- oder auch Langschwanzaffen beim betteln und stehlen zuzuschauen.

Wenn man glaubt, in der Höhle wäre es wenigstens etwas kühler, der wird schnell eines besseren belehrt, im Gegenteil, da drin ist’s zusätzlich noch richtig feucht, sodass auch Moose und Farne an den Wänden wachsen.

Nichtsdestotrotz, ist der Besuch wirklich empfehlenswert, es ist schon beeindruckend die sich öffnende Höhle, im hinteren Teil, mit den diversen Tempeln im Inneren zu sehen.

Nach unserem Besuch sind die Herren jeweils in ihren Zimmern wieder an die Arbeit gegangen, während ich Berichte geschrieben habe und anschließend am Pool einfach Urlaub gemacht habe 😉

Am Abend sind Marcel und ich alleine zum Dumpling/Dimsum essen (kleine Teigtaschen gefüllt mit Brühe und fleischig oder vegetarischen Zutaten) gegangen wir Lieben die kleinen Teiglinge einfach! – manche denken ggf. an Maultaschen, der Vergleich ist gar nicht so schlecht, aber diese Taschen hier werden im Bambuskorb unter Wasserdampf gekocht. Anschließend haben wir noch einen Cocktail in einer Bar getrunken.

Das soll es zu gestern gewesen sein, morgen gibt es dann ein Naturelles Highlight!

Liebe Grüß

KaroCel

Pur nature

Hallo ihr Lieben,

Nach dem morgendlichen Schwimmen und dem wiedermal überaus leckerem Frühstück ist Marcel zur Arbeit gefahren.

Ich hingegen, habe mich gestern für den Botanischen Garten entschieden.

4 Stunden bin ich durch einen nahezu leeren und wunderbar stillen Park gelaufen. Die Beschilderung hätte für

Nicht-Botaniker wie mich etwas besser sein können, um ehrlich zu sein, war ich aber wegen allem was dort fliegt und kriecht unterwegs 😉

Ich bin auch nach 4 Tagen in Kuala Lumpur immer noch erstaunt, wie wenig Menschen in dieser Stadt und deren touristischen Bereichen unterwegs sind. Abends wird es etwas mehr, aber liegt das tatsächlich nur an den Temperaturen? Am Pool war ja auch immer sehr wenig los, etwas verwunderlich ist das schon.

Na nun zum botanischen Garten, ich fühlte mich tatsächlich zwischendurch wie im Dschungel: Papageien, Affen, Hörnchen, einen Varan, diverse Libellen, Mähnenhirsche und weitere Vögel habe ich angetroffen.

Besonders beeindruckend fand ich den Varan, er war in einem sehr bewaldeten Stück plötzlich aus dem Unterholz/Wassergraben gesprungen und stand vor mir! Sein sich erschreckendes Fauchen sowie die Krallen waren schon echt gruselig. Leider war er nicht wirklich erpicht fotografiert zu werden. Aber dank der großen Kamera, hab ich ihn zumindest noch beim Wegrennen erwischt. – nur eben kein Handybild.

Ich habe außerdem knapp eine Stunde in einem sumpfigeren Gebiet verbracht. Hier habe ich wunderschöne Libellen und Falter gesehen, mein persönliches Highlight war ein Braunliest, – eine hier heimische Eisvogelart.

Die Temperaturen und die Luftfeuchtigkeit bleiben weiter ein “kleines“ Problem von mir. Der Taxifahrer der mich abgeholt hat, hatte wohl Mitleid mit mir. Er hat das Auto in einen Kühlschrank mit 16 Grad verwandelt und alle Lüftungen auf mich eingestellt. Außer das mir nach 20 Minuten reichlich kalt war, hat das wenig geholfen, ich sah immer noch aus, als wenn ich gerade frisch aus dem Pool gestiegen wäre 😂🥵🥶

Ich habe die Hoffnung, das zumindest die Luftfeuchtigkeit auf Bali etwas weniger sein wird – dafür soll es dann heißer sein…wir werden sehen, ob der Tausch wirklich besser ist.

Am Abend haben wir uns dann nochmal mit den Teamkollegen von Arvato getroffen. Im SouldOut gab es wieder neue Gerichte zum probieren. Meins war wohl im klassischen Sinne ein Malaysisches Frühstück – im Laufe der Zeit hat es sich aber zu einem Abendessen entwickelt. Marcel hatte ein richtig gutes indisches Curry, der indische Kollege meinte, dass es wirklich authentisch war und ihn an die Heimat erinnern würde.

Heute geht es dann nach Bali, wir freuen uns schon sehr Kiki, Michael und die Kids wieder zu sehen.

Liebe Grüße

KaroCel

Birds and delicious food

Hallo ihr Lieben,

Gestern war es also soweit, ich war das erste mal alleine in einer großen fremden Stadt unterwegs, aber fangen wir beim Frühstück an.

Da wir Nachts unsere Koffer wiederbekommen haben, konnte ich mich etwas luftiger anziehen, geholfen hat es wenig…32 Grad und 80% Luftfeuchtigkeit werden ab 11 Uhr eine nur schwer ertragbare Kombination 🥵

Das Frühstück im Hyatt mag nicht günstig sein, sucht aber seinesgleichen! Eine asiatische und eine europäische Ecke, die einfach keine Wünsche offen lassen und das Obst zum Abschluss…einfach nur grandios!

Nach dem Frühstück sind Marcel und Nicu zur Arbeit gegangen und ich habe mir den KL Vogelpark als Tagesziel gesetzt.

Dank Grab (das asiatische Uber) war die Anreise dorthin ein Kinderspiel. Der Eintritt mit knapp 16€ ist dem was man zu Gesicht bekommt nur bedingt gerechtfertigt. Es sind 4 große Übernetzte Areale (sie werben mit der größten Freifluganlage Weltweit) in dem mehr oder weniger gute Haltungen, inklusive Freifliegern unterwegs sind.

Im Nachhinein bin ich froh, das ich den Zonen numerisch gefolgt bin, da die ersten 3 wirklich gut waren (Grenzwertig fand ich hier einen merkwürdig kahl und klein anmutenden Bereich für Strauße und die Minikäfige für europäische Eichelhäher) Zone 4 hatte zwar auch wieder einen übernetzten Bereich, wurde aber von einer Fragwürdigen Haltung der Papageien, sowie Laufvögeln getrübt – das war der Moment wo ich mich gefragt habe, ob es wirklich eine gute Idee war in den Park zu gehen…ach und es gab eine sehr komische Education-Corner und Federschule, aber gut, in Europa haben wir gerade in den letzten Bereichen auch lange gebraucht, bis erkannt wurde dass man da mehr machen muss!

Alles in allem, ein cooler Park – wenn wir die Laufvögel und Papageien weglassen würden.

Um 13 Uhr habe ich dann den Rückweg zum Hotel gewählt – der Pool hatte eine magische Anziehung, der ich bei den Temperaturen nur schwer wiedersehen konnte.

Am Abend sind wir mit den Arvato-Kollegen in einem Restaurant gewesen. Madam Kwan wirbt mit authentischer Malaysischer Küche – die wirklich gut war, inclusive zwei Gerichten die wir vorher noch nie hatten. Ein Teller mit cremiger, leicht scharfer Soja-Soße in der Gurken, Ananas, getrocknete Soja-Mate und nicht näher definierte Grashalme eingelegt waren. Die Kombination war merkwürdig – aber gut schmeckend.

Strange hingegen war der Nachtisch aus pinken Rosen-Eis mit roten Bohnen, Mais und grünen Reisnudeln – die verrückteste Kombination die wir je hatten und wohl so schnell auch nicht nochmal ordern – da sind wir doch zu europäisch 😂

Liebe Grüße

KaroCel