Geister (Bodie) und Natur Pur (Yosemite NP)

Unser erstes Ziel war heute Bodie. Bodie ist eine Geisterstadt aus den Goldrauschzeiten. Nicht irgendeine Geisterstadt, sondern die besterhaltenste Geisterstadt der USA.

1859 hat man in der Mine von Bodie das erste Mal Gold gefunden. 1879 hatte die Stadt mit 10.000 Einwohnern ihre Spitzenzeiten. Diese 10.000 Einwohner hatte Bodie innerhalb von 9 Jahren auch schon wieder verloren, weil die Mine nicht mehr viel hergab. Man hat hinterher herausgefunden, dass die Mine in 15 Jahren einen Wert von 15 Mio. Dollar abgeworfen hat. Die Gebäude die man noch sieht, sind nur noch ungefähr 5% an Gebäuden die die ganze Stadt mal hatte. Wir haben z.B. nur einen kleinen Saloon gesehen obwohl es 5 Stück in der Stadt gab. Die 5% kommen zustande, weil die Winter in der Gegend sehr streng sein können. 1973/74 gab es einen solch strengen Winter, sodass ein Großteil der Gebäude unter den Schneelasten zusammengestürzt ist. Zudem gab es hier zwei große Feuer, die jedes Mal sehr große Schäden angerichtet haben.

Die Stadt selber liegt mitten in der Pampa in den Bergen. Das Wort Pampa habe ich heute gewollt gewählt, weil wir die letzten 6 Kilometer Offroad-Straße Fahren mussten.

Man darf zwar nur die wenigstens Gebäude betreten, aber es war trotzdem interessant zu sehen, wie die Menschen damals lebten!

Im Anschluss daran sind wir, wieder auf normalen Straßen, über den Tiago-Pass in den Yosemite NP gefahren. Der Tiago Pass liegt auf 3513 Metern, das war bisher die höchste Stelle auf der wir waren während unserer Reise. Von hier oben hatten wir einen ersten kleinen Überblick, was uns erwartet, wobei das dank der sehr dichten Vegetation nicht ganz einfach war..
Wir waren aber noch lange nicht da. Für unser Ziel mussten wir noch quer durch den Park und haben die größten Sehenswürdigkeiten schon mal im Vorbeifahren gesehen.

In Curry Village angekommen haben wir unsere Cabin recht schnell beziehen können. Es ist also nicht wie erwartet ein Zelt sondern ein etwas schlechterer Bungalow, da wir trotzdem kein eigenes Bad haben. Dies ist aber nicht weiter schlimm, da die Bäder hier wider Erwarten ganz gut sind.

Gestern haben wir uns dank Karten und aktueller NP-Zeitung schon mal einen Überblick verschafft, sodass wir morgen den Park dann auch eigene Faust erforschen können,

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Heiß, Heißer, Hitzerekord! (Death Valley)

Nachdem Frühstück fuhren wir in Las Vegas los, waren es dort noch „angenehme“ 38 Grad, sollte es später im Death Valley noch sehr viel heißer werden.

Wie der Name schon sagt, ist es das Tal des Todes. Diesen Namen hat es aber weniger wegen der Todbringenden Hitze, sondern eher wegen der Steilen Wände, die in bzw. aus dem Tal führen. So konnten früher die Tiere die Kutschen und Karren nicht richtig ziehen. Die Tiere starben und deren Besitzer wenig später auch.

Jeden Meter den wir von Vegas Richtung Death Valley fuhren, nahm die Temperatur langsam zu und die Vegetation immer mehr ab. Am Eingangsschild hatten wir schon knapp 42 Grad und so bekamen wir mal wieder einen kleinen Vorgeschmack auf das, was da noch folgen würde.

Der erste Aussichtspunkt waren die Badlands.

Danach haben wir den Badwater-Point besucht. Dieser Punkt ist der tiefste Punkt Nordamerikas.

Er liegt 85,5 Meter unter Normalnull und ist auch gleichzeitig der heißeste Ort in Death Valley. unser Thermometer hatte sage und schreibe 49,4 Grad! Es fühlte sich an, als wenn jemand den Backoffen aufgemacht hat, der gerade erst ausgemacht wurde. Selbst der Wind der ging, war einfach nur heiß! Dennoch fand ich diesen Punkt total faszinieren, denn hier sind ganz viele Salzkrusten zu sehen, weil das Wasser was hier ab und an vorkommt, so erhitzt wird, das es sich mineralisiert.

Nach diesem sehr interessanten und mega heißen Punkt, haben wir beschlossen an keinen weiteren Punkt anzuhalten, da es auch schon recht spät war.

Den Abend haben wir dann bei einem Mexikaner ausklingen lassen und dort unsern Zweiten Hochzeitstag gefeiert.

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Blinky blinky (Vegas II)

Heute waren wir (mal wieder) shoppen, aber es soll das letzte Mal gewesen sein. Shoppen in Vegas ist übrigens eine schreckliche Idee, es war soooo heiß hier! Deswegen haben wir nach dem shoppen beschlossen die große Poollandschaft zu genießen. Im Directors Pool haben wir es uns dann gut gehen lassen. Marcel hat uns Strawberry Diaquiry und Bier besorgt, welche wir direkt im angenehm temperierten Pool genossen haben.

Ausgeruht sind wir dann zu unserem Abendprogramm übergegangen, der Stripe bzw. Las Vegas Boulevard wollte besichtigt werde. Bei 35 Grad Außentemperatur, war dies nur geringfügig leichter zu ertragen als das Shopping am Morgen.

Auf dem Stripe blinkt wirklich alles, von überall wird man angesprochen und Musik dröhnt aus allen Richtungen. Man weiß also gar nicht wohin man als ersten schauen soll, deswegen hatte zumindest ich eine totale Reizüberflutung.

Nachdem wir also fast den gesamten Stripe abgelaufen sind und uns die Füße brannten, haben wir die Monorail aufgesucht.

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Farbenspiel die Zweite (Bryce Canyon, Zion Canyon, Las Vegas I)

Heute wollten wir einen Sonnenaufgang im Bryce Canyon genießen. Deswegen klingelte der Wecker schon um 5:30 Uhr.

Als wir am Sunrisepoint ankamen, war dieser schon gut besucht und wir bekamen gerade noch so einen Platz in der ersten Reihe. Das Schauspiel begann um 6:45 Uhr, allerdings hatten wir wohl doch etwas Spektakuläreres erwartet. Ich will damit nicht sagen, dass es schlecht war, doch durch den Sonnenuntergang am Vorabend, hatten wir schon ein ähnliches Farbenspiel erlebt.

Im Anschluß daran, sind wir noch ein bisschen weiter in den Park gefahren und haben noch zwei weitere Overviews besucht. Vor zwei Jahren muss hier ein großer Brand gewesen sein, denn auf dem Weg zu unserem letzten Overview sind wir durch einen total verbrannten Teil Wald gefahren. Es war irgendwie unheimlich und doch faszinierend zu sehen, wie Mutter Natur in diesem verbrannten Teil zurück erobert.

Danach sind wir Richtung Las Vegas aufgebrochen. Es sollte also wieder warm werden!

Die Fahrt haben wir so geplant, dass wir den Zion Nationalpark durchfahren. Der Park besteht abermals aus diversen roten Sandsteinformationen wobei die diesmal sehr massiv waren. Die Form hat sein Park durch Flüsse (unter anderem dem Collorado) erhalten, so wie der Grand Canyon auch. Wir hätten den Park gerne ein bisschen mehr erkundigt, allerdings kann man nur einen kleinen Teil mit dem eigenen Auto erkundigen.

Also sind wir danach wirklich nach Vegas gefahren und das Thermometer stieg und stieg, bei 42 Grad hat es dann endlich angehalten.

Also war es an uns ein gutes Hotel zu finden! Ziel war ein Hotel direkt am Stripe für unter 100 Doller pro Person pro Nacht. Das MGM Grand ist für die nächsten zwei Nächte unser neues zu Hause! Was die hier auf die Beine gestellt haben ist der helle Wahnsinn! Die machen nicht weniger wie alles, damit man bloß nicht das Hotel/ Casino verlässt. Hier gibt es wirklich alles: eine riesen Pool-Landschaft mit 6 verschiedenen Pool’s, 9 Restaurants, diverse kleine Geschäfte, einen eigenen Starbucks. ein Kino und vieles mehr.

Den Abend sind wir nur noch im MGM Casino geblieben und haben ein bisschen gezockt.

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Farbenspiel (Horseshoe Bend, Antelope Canyon, Bryce Canyon)

Unser Tag begann wie immer früh, da wir heute ein gut gefüllten Tagesplan hatten.

Wir begannen unsern „Wandertag“ am Horseshoe Bend.

Doch bevor wir dies bewundern durften, hieß es Wanderschuhe an und erneut wurde unsere Kondition getestet. Vom Parkplatz aus ging es einen guten Kilometer über Sanddünen und Felsen zum Bend. Dies ist eine besondere Schleife des Colorado Rivers durch sehr Sandsteinhaltiges Gelände. Der Canyon fällt direkt mehrere hundert Meter in die Tiefe, unten schimmert dann der Colorado in einem satten Grün, was zusammen mit den feuerroten Canyonwänden ein echt tolles Farbspiel ergibt. Auf dem Colorado kann man dann winzig kleine Boote erkennen und Menschen die sich in diesem satten Grün abkühlen.

Das nächste Ziel, der Lower Antelope Canyon, lag nur 10 Minuten Autofahrt entfernt. Der Antelope Canyon ist ein sogenannter Slot-Canyon. Das bedeutet er liegt unter der Erde (bis zu 50 Meter tief) und ist recht schmal an manchen Stellen. Seine Besonderen Wellenförmigen Wände bekommt er durch Sturzfluten, die auch immer wieder regelmäßig auftreten. 1997 haben 14 Leute nicht auf diese Warnung gehört und sind bei einer solchen Flut ums Leben gekommen.

Marcel hatte das Glück einen Fotopasspermit zu bekommen. Heißt er dufte 1 Stunde länger im Canyon bleiben als die geführte Tour und dufte sich dann auch frei in Canyon bewegen.

Ursprünglich wollten wir über die Cottonwood Canyon Road (Offroadstraße) Richtung Tropic fahren. Leider hat das schlechte Wetter der letzten Tage aber die Straße unbefahrbar gemacht.

Da wir auf dem Freeway recht zügig vorangekommen sind, haben wir beschlossen den Bryce Canyon schon heute zu besichtigen. Das Besondere am Bryce Canyon ist, dass er zwar wie die anderen Canyons auch aus Sandstein besteht aber eben nicht aus fließendem Wasser geformt wird, sondern aus Eis!

Die Säulen bestehen aus mehreren weiß und rot Tönen, welche bei der untergehenden Sonne ein abermals sehr schönes Farbspiel abgeben haben. Dieses Farbspiel wollen wir morgen dann beim Sonnenaufgang noch einmal beobachten.

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Ride my bike!

Wie gestern bereits angekündigt haben wir heute den Southrim des Grand Canyon mit dem Fahrrad erkundigt

Im Grand Canyon Visitor Center ist alles vorhanden, was man zu Fahrradfahren benötigt. Fahrräder in allen Größen und sehr guter Qualität sowie Helme, da hier sehr auf Sicherheit geachtet wird.

Wir mussten außerdem Angaben machen, ob wir genug Wasser mit haben, da es zwischendurch keine Refillstations gab. Refillstations sind toll, im Grand Canyon NP werden keine Getränke mehr in Plastikflaschen verkauft, sondern nur noch recyclebare Trinkflaschen, welche man eben an genannten Stationen auffüllen kann. Das Wasser an diesen Stationen kommt aus dem Grundwasser des Crand Canyon, also Natur pur. Jeder der einigermaßen Fahrrad begeistert ist und über einigermaßen Kondition verfügt, schafft diese Tour.Wir haben an fast allen Overview Points angehalten und die Aussicht genossen.

Am Mohave Point standen zwei Ranger und freuten sich wie kleine Kinder, wenn die durch ihre Ferngläser schauten, über das gesehene. Also habe wir das Beste englisch ausgegraben, und gefragt, was es denn zu sehen gäbe. Sie sagten mir, das ein Jungtier des Kalifornischen Condors betrachteten! Wir unterhielten uns ein wenig darüber und erfuhren so, das mittlerweile wieder 30 Paare mit Jungtieren im Canyon leben. Das sind also 75 Tiere, die sie aktuell zählen. Das ist beachtlich, wenn man bedenkt das diese Tiere kurz vor der Ausrottung standen. Nachdem ich also wir sehr interessantes Gespräch mit den beiden geführt habe, durften wir tatsächlich durch eins ihrer Ferngläser schauen! Es war schon etwas ganz besonderes, so eine bedrohte Tierart und dann gleich ein Jungtier live zu sehen!

Für die 16,8 Km lange Tour haben wir knapp 3 Stunden benötigt sodass wir den Rückweg per Shuttle angetreten sind, da hätten unsere 4 Stunden Mietzeit doch nicht gereicht. Nachdem wir unsere Fahrräder wieder abgegeben hatten, sind wir noch zum Dessert View gefahren, welcher nochmals einen tollen Blick auf den Grand Canyon gab.

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Route 66, Bearizona, Grand Canyon I

Wir haben heute in einem kleinen amerikanischen Restaurant eingekehrt und gefrühstückt. So eine herzliche Bedienung die sich um wirklich ALLES kümmert hat, habe ich noch nie erlebt. Es war jedenfalls super lecker und sogar der Kaffee hat geschmeckt!

Danach sind wir von Kingman aus über die Route 66 gefahren, zumindest ein Teil davon. Uns hat der Highway Nr. 1 besser gefallen, aber die Fauna hatte auch hier einiges zu bieten. Von der Wüste bis hin zum Wald war alles dabei.
In Williams wollten wir eigentlich eine klassische Westernstadt besuchen, das wusste aber das Wetter zu verhindern! Es hat aus Eimern geregnet und mächtig gewittert. Also haben wir die City nur per Auto erkundet.

Desweiteren gab es in der City einen Safaripark (Bearizona, Drive-Thrue Wildlife Adventure). Diesen haben wir dann noch besucht.

Der Park beheimatet nur Tiere, die in Nordamerika vorkommen und kann per Auto erkundet werden.

Danach sind wir zum Grand Canyon gefahren, es ist doch immer wieder beeindruckend, dass man ihn bis zum Schluss nicht sieht. Erst wenn man zum Aussichtspunkt kommt, sieht man ihn.Der Southrim ist im Vergleich zum Northrim deutlich beeindruckender! Morgen wollen wir dann die Südseite mit dem Fahrrad erkunden, das macht bei 25 Grad bestimmt Spaß.

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LA (Walk of Fame), Mojave Wüste, Lake Havasu City

Heute Morgen sind wir wieder richtig früh aufgestanden…und ich dachte wir haben Urlaub!

Aber was tut man nicht alles um den „Walk of Fame“ nicht überfüllt zu erleben. Ich muss sagen, irgendwie hat er uns überhaupt nicht umgehauen…sind halt ein paar Sterne mit Namen drinnen. Vielleicht lag es auch daran, dass wir beide der Meinung waren, diese hässliche große Stadt schnell verlassen zu wollen.

In Barstow haben wir einen Zwischenstopp zum Shoppen eingelegt.

Nach dem Shoppen ging es wieder auf den Freeway und das Navi sagte uns tatsächlich, fahren sie nun 262 Km gerade aus und die Temperatur stieg mit jedem gefahrenem Kilometer an.

An der Mojave Wüste hielten wir nur kurz, da wir noch einiges an Strecke vor uns hatten und es wirklich sehr heiß war, sage und schreibe 47Grad Celsius zeigte das Thermometer.

Von der Mojave Wüste bis zu unserm Ziel bin ich dann das erste mal unsern Jeep gefahren. In Lake Havasu City angekommen haben wir nur schnell die Koffer in das klimatisierte Zimmer gepackt und unsere Schwimmklamotten angezogen. Leider brachte der Havasu Lake aber keine Abkühlung. Er war gruslig warm und algig, aber wir hatten eine gute Aussicht auf die Havasu Hills.

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LA (Universal Studios, Hollywood)

Heute sind wir recht früh aufgestanden da wir in die Universal Studios gegangen sind.

Das frühe Aufstehen hat sich gelohnt, da wir fast keine Wartezeiten bei den einzelnen Attraktionen hatten. Die Stuidotour ist der Wahnsinn gewesen, 1000% besser als noch vor 10 Jahren! Der Tag in den Universal Studios war toll und wir wollen festhalten, dass es ein MUSS ist, wenn man in LA ist.

Am frühen Nachmittag sind wir dann zum Hollywood Sign gefahren, er sieht wirklich aus wie in jedem Film und absolut nichts Besonderes. aber wir können nun sagen, dass wir es mal gesehen haben.

Ab Abend waren im „26 Beach Restaurant“ das ist das 5. beste Restaurant in LA und die haben eine Speisekarte, fragt nicht nach Sonnenschein. Wahrscheinlich könnte man da ein Jahr lang jeden Tag essen gehen und würde nicht einmal eine Wiederholung haben, wenn man wollte. Wie dem auch sei, da war es super lecker und auf unser Lob hin haben wir erfahren, dass sie letztes Jahr eine Auszeichnung für den besten Burger LA’s erhalten haben!

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Solvang, Lake Chachuma, LA I

Heute haben wir bei traumhaften Wetter und 40 Grad die Fahrt Richtung LA fortgesetzt. Wir haben den Highway Nr. 1 verlassen und haben eine Route durch den Los Padres National Forest gewählt, dabei sind wir durch die kleine dänische Stadt Solvang gefahren.

Solvang wurde 1911 von einer Gruppe dänischer Pädagogen auf ehemaligem spanischem Missionsland gegründet. Daher ist diese kleine City mit Fachwerkhäusern und Windmühlen gespickt. Bizarr, wenn man bedenkt, wie weit wir von Europa entfernt sind.

Eis Stück weiter in den Los Padres National Forest hingefahren, findet man den Lake Chachuma. Der See ist wirklich eine Augenweide, er liegt total toll mitten im Gebirge, welches, wie der Name schon sagt, von Bäumen bedeckt ist. Der Los Padres National Forest ist bekannt für sein Wiederaussiedlungsprojekt von Kondoren. Leider haben wir aber keine sichten können. Es war hier wirklich sehr schön, wenn auch sehr heiß!

Anschließend sind wir wieder an die Küste gefahren und haben dann tatsächlich 3 Delphine zu Gesicht bekommen!

In LA sind wir dann als erstes in Hotel und waren eine Runde im Pool schwimmen. Danach sind wir zum Venice Beach und haben dort den Rest des Tages verbracht (inklusive Sonnenuntergang).

Im Anschluss daran sind wir zum Griffith Observatorium gefahren und haben ein paar schöne Nachtfotos von LA gemacht.

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