Zuckerschock, Sightseeing, Seafood

Hallo Zusammen,
Die erste Nacht in San Francisco hatten wir also sehr gut überstanden und waren um einiges fitter als noch am Abend zuvor.
Carlen verwöhnte uns mit einem klassischen gefühlten 5* Frühstück! Wir starteten mit Joghurt und Beeren und beendeten es mit super leckeren Pencakes und Ahornsirup. Norbert konnte im ersten Moment nicht glauben das wir derart zuckersüß unseren Tag starten. Gut das er da noch nicht wusste wo wir am Nachmittag eine Pause gemacht haben 😉
Da wir leider ein paar kleine Probleme mit dem Internet und der Kameratechnik hatten, sind die Männer los gefahren und haben versucht diese zu beseitigen, während Carleen und ich ein wenig Zeit zum quatschen und fotographiren im Garten hatten! Ich hab schon einiges an Kolobries abgelichtet. Fotos folgen sobald das Internetproblem gelöst ist. (Hoffentlich heute Abend)
Nachdem der Morgen also recht gemütlich gestartet war, haben wir uns auf den Weg zur Lombard Street gemacht und sie war erstaunlich leer. Im Anschluss daran haben wir die Filbert Street befahren. Sie ist ähnlich steil wie die Lombard Street, hat aber keine Serpentinen. Immer wieder lustig wie nichtsahnende Touristen auf die Straße reagieren 😉
Da ich etwas schlapp auf den Beinen war (ja der Flug und der lange Tag zuvor waren anstrengend) habe ich auf den klassischen Cabel-Car-Ride verzichtet und bin mit Carleen an die Endstation gefahren. Dort setzten wir uns in die Sonne, relaxten und quatschten, immer im Blick die Golden Gate! Was gibt es schöneres?
Nach der Fahrt war der Zuckerlevel wieder einigermaßen auf Normalniveau angekommen, also war es Zeit für Nachschub! Was bietet sich also mehr an als ein kleiner Zwischenstopp bei Ghiradellis? Zu erst haben wir die ersten Souveniers gekauft und danach haben wir den Zuckerspiegel im Eiscafé wieder steigen lassen! 
Im Anschluss daran sind wir zum Coit Tower gefahren und haben Sie Aussicht genossen! Auch hier war die Sonne gnädig und schob die Wolken für einen Moment beiseite!
Eigentlich wollten wir noch China Town besichtigen aber es wurde Zeit fürs Dinner! 
Im Pier 23 haben wir ein kleines sehr altes Sea Food Restaurant besucht und trafen dort endlich auf Alan und Shirley. Die Wiedersehensfreude war  riesig und was soll ich sagen auch die Zwei sehen besser aus als je zuvor 🙂
Heute geht es dann das erste Mal ohne Carleen los zum Shopping und Konzert am Abend.
Bis dahin,
Karo
   
                  

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"Apfel-Gate" und Sightseeing

Auch der zweite Flug ist gut überstanden! Warum auch nicht 😉
Fazit mit der Flugangst wird es immer besser!
Aber die 11 Stubden Flug fühlten sich  wie 24 Stunden an! Es zog sich wie Kaugummi 🙁
Wir hatten diesmal reichlich Wolkenfelder, aber die Lücken dazwischen waren beeindruckend wie immer!
Erst die Weite des Atlantischen Ozeans, das zum Glück sehr gut zugefrorene Grönland (2012 war schon sehr schockierend wenig weiß!), Kanadas Weitläufigkeit und die Fitzel Rockys die man erkennen konnte. Leider wurde uns aber auch bewusst, warum der Notstand in Kalifornien ausgerufen worden ist! Die Trockenheit war sogar im Flugzeug zu erkennen. 
KLM als Fluggesellschaft kann ich auch diesmal nur wärmstens empfehlen! So eine tolle Hilfsbereitschaft und Klasse Service ist schon was feines 🙂
Die Landung in San Francisco war leider weniger spektakulär, wir konnten wegen der Wolken und dem leichten Nebel nur die San Manteo Brücke. Die Golden Gate lag außerdem auf der andern Seite des Flugzeugs … Vielleicht haben wir auf dem Rückflug mehr Glück 😉
Die Imigration ging super schnell da wir keinen anderen Flug vor und hatten. Sodass wir bereits nach 15 Minuten bei dem Kofferband standen und auf eben diese warteten.
Plötzlich kommt da so ein niedlicher kleiner Beagel-Polizeihund und schnüffelt unsere Taschen ab. Ich rechnete mit nichts schlimmen, haben wir doch mehrfach erzählt, wir dürfen kein Obst und dergleichen in die Staaten einführen. Nun stupste dieser kleine Beagel aber wehement gegen die Tasche von Norbert!
Also kam die klare Frage vom Officer. „Do you have any fruits, vegetables or meet in your back?“ Nach kurzer Übersetzungshilfe durch uns, gab Norbert also schnell zu das da zwei drin sind und sie wurden konfisziert sowie unsere Imigrationsscheine mit grünem Filzstift markiert!
Nunja dank der Markierung und dem kleinen „Apfel-Gate“ wurden wir also nochmal zu einer Kontrolle aller Koffer und des Handgepäcks aufgerufen, aber es blieb zum Glück für Norbert bei zwei Äpfeln.
Ich denke der „Apfel-Gate“ könnte noch ein wenig Spaß für uns bedeuten, weil Äpfel derzeit beliebt für kleine Seitenhiebe sind 😉 
Nach dem wirklich nur kleinen Schreck sind wir zum Terminal von Alamo gefahren und haben da unser Schiff abgeholt! Ein Chevrolet Tahoe, ein absolut krank großes Auto. Wir werden wohl kaum Probleme mit den Koffern oder langen Beinen meiner beiden Männer bekommen!
Die Wiedersehensfreude mit unseren lieben Carleen war riesig „and she looks younger than ever!“ 
Wenn ich mit 78 Jahren noch derart fit bin und so grandios gut aussehe. Werde ich sehr stolz auf mich sein und an Carleen denken 😉
Natürlich durfte ich beim Lunch-vorbereiten nicht helfen, aber das ändert sich ab morgen 😉 
Nach dem Lunch beschlossen wir, uns nicht der Müdigkeit hinzugeben sondern noch eine kleine Sightseeing Tour durch SF zu starten.  
Erst fuhren wir bei den Windsurfern vorbei, dann konnten wir schon einen kleinen Blick auf den Palace of Arts und den Golden Gate Park werfen. Weiter ging es zum Presidio und da war sie, in all ihrer Schönheit ohne einen Fitzel Nebel! Die Golden Gate Bridge! Das hätte nur mit Sonne noch schöner werden können. Aber wir wollen es ja nicht gleich am ersten Tag übertrieben. 
Nach einem kurzen Fotostop haben wir einen weiteren Stop am Chrissy Field eingelegt und sind ein klein wenig spazieren gegangen. Eine Wohltat für die Knochen und die Seele nach der langen Anreise. Aber auch der Rest zum totalen K.O. Nach einem knapp 24-Stunden Tag!
Wir sind dann also zügig nach Hause gefahren und haben uns, ohne Widerständen seitens Carleen und ohne Essen ins Bett verabschiedet.

Jetzt ist es 5 Uhr morgens und ich habe meinen Bericht von gestern fertig.

   

  
  
  

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Erstes Teilstück ist geschafft 

Wir hatten einen wunderschönen kurzen Flug von Düsseldorf nach Amsterdam.
Nun sitzen wir bereits im Gate für unsern nächsten Flug und stellen fest, uns fliegt doch nicht die City of Hongkong. Nehmen wir halt die Johannesburg 😉
  
Wer die nächsten 12 Stunden Zeit und Lust hat kann ja hier ab und an mal schauen wo wir gerade stecken.
https://www.klm.com/travel/nl_en/prepare_for_travel/up_to_date/arrivals_departures/index.htm
Bis später!

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Die Koffers sind gepackt, es kann los gehen!

Hallo Zusammen,
ich habe mein versprechen gebrochen, das es hier jetzt öfter etwas gibt. Aber eine hartnäckige Erkältung hat mich zu einer kleinen Pause gezwungen.
Die hab ich dann doch besser vor den Urlaub gelegt.
Bevor wir zu den ersten Reisevorbereitungen kommen, muss ich noch erzählen wo unser Kater Paul seinen Urlaub verbringt.
Sabine Vossel hat eine ganz tolle Pension für Katzen eingerichtet, die keinen Wunsch einer Katze außer acht lässt. Derzeit baut sie sogar noch ein tolles Außengehege in ihrem Garten an!
Unser Paulchen ist immer total tiefen entspannt wenn er wieder zu Hause ist und will am liebsten gleich dort bleiben (Hasst er doch die Transportbox über alles!).
Also wer mal einen schönen Urlaub für die Katze buchen will, dem sei die Homepage von Frau Vossel ans Herz gelegt, hier findet ihr alles und auch reichlich Bildmaterial.
http://www.tierpsychvossel.de/index.html
Paul hat bereits gestern seinen Urlaub angetreten, ist vielleicht auch besser so, dann bekommt er den ganzen Trubel hier nicht mehr mit und kann schon schön entspannen.
Nun zu uns Zweibeinern!
Unsere Reisegruppe ist diesmal etwas kleiner als noch 2012. Wir reisen mit meinem lieben Schwiegervater. Er wollte schon immer mal in den Westen der USA und nach San Francisco. Was trifft sich da besseres, als ihn mitzunehmen. 😉
Damit unsere Reise nicht im Stress beginnt, haben wir drei beschlossen heute schon los zu fahren. Soll heißen wir übernachten heute in Düsseldorf.
Unser Flug nach Amsterdam startet morgen um 7:00 Uhr. Heißt zum Check in sollten wir zu 5:00Uhr da sein. Da ist es doch ganz praktisch wenn man ein Hotel direkt um die Ecke hat. Diesmal ist der Cityhopper übrigens keine Propellermaschine sondern eine Fokker 70.
fokker-70-klm-cityhopper-amsterdam-22442
Um 9:50 Uhr deutscher Zeit starten wir dann in Amsterdam mit einer Boing 747-400 nach San Francisco.
Wie Schiffe haben auch Flugzeuge einen Namen:
Unsere 747-400 heißt City of Hongkong, ist das nicht passend?
PH-BFH-KLM-Royal-Dutch-Airlines-Boeing-747-400_PlanespottersNet_298596
Nach ca. 12 Stunden Flug werden wir dann in San Francisco gelandet sein, heißt wir Landen ca. 21 Uhr deutscher Zeit in San Francisco. Nur das es dann nicht 21 Uhr ist sondern dank Zeitverschiebung erst 12:00 Uhr Mittags.
Marcel hat über Alamo einen Fullsize SUV gebucht, den wir dank „By pass“-Buchung direkt nach der Landung abholen können. Wir sind gespannt, welches Schiff es dann wird.
Morgen werde ich euch dann noch einen Link geben, der es ermöglicht unsern Flug live zu verfolgen. Die Welt von heute macht es möglich 😀
Bis dahin
Karo

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USA 2015

Zack da ist schon der zweite Beitrag binnen kurzer Zeit!
Wie im letzten Beitrag geschrieben, gehen wir dieses Jahr wieder auf große Rundreise in der USA. Genau wie in 2012 werden wir noch einmal den Westen der USA bereisen.
Allerdings geht es diesmal noch ein „Stückchen“ weiter in den Norden!

Wie von den letzten Reisen gewohnt, werde ich versuchen jeden Tag einen kleinen Reisebericht mit Bildern zu veröffentlichen.

Highlights dieser Reise werden für mich sein:
San Francisco, Yellowstone NP und eine 6-Stündige whale watch Tour in San Francisco!

Sonntag, 17. Mai 2015                   Hinflug

Montag, 18. Mai 2015                    San Francisco

Dienstag, 19. Mai 2015                  Silicon Valley, Shopping Gilroy, Abends U2

Mittwoch, 20. Mai 2015                San Francisco, Half Moon Bay, Monterey

Donnerstag, 21. Mai 2015             Monterey –> Morro Bay

Freitag, 22. Mai 2015                     Morro Bay -> Santa Barbara -> Solvang ->  Camarillo ->                                                               Santa Monica

Samstag, 23. Mai 2015                   Los Angelses

Sonntag, 24. Mai 2015                    LA -> Red Rock Canyon -> Ridgecrest

Montag, 25. Mai 2015                     Ridgecrest -> Death Valley -> Las Vegas

Dienstag, 26. Mai 2015                   Las Vegas

Mittwoch, 27. Mai 2015                  Las Vegas -> St. George

Donnerstag, 28. Mai 2015              St. George -> Zion N.P -> Kanab

Freitag, 29. Mai 2015                       Kanab -> Marble Canyon

Samstag, 30. Mai 2015                    Marble Canyon -> Monticello

Sonntag, 31. Mai 2015                     Monticello ->  Rock Springs

Montag, 1. Juni 2015                       Rock Springs -> Yellowstone

Dienstag, 2. Juni 2015                    Yellowstone

Mittwoch, 3. Juni 2015                   Yellowstone

Donnerstag, 4. Juni 2015               Yellowstone

Freitag, 5. Juni 2015                        Yellowstone NP -> Salt Lake City

Samstag, 6. Juni 2015                     Salt Lake City ->  San Francisco (Flug)

Sonntag, 7. Juni 2015                      San Francisco

Montag, 8. Juni 2015                      San Francisco

Dienstag, 9. Juni 2015                    San Francisco

Mittwoch, 10. Juni 2015                 Rückflug

Donnerstag, 11. Juni 2015              Ankunft Deutschland

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Anpassungen und Neuerungen

Hallo Zusammen,
ich habe hier ja schon lange nicht mehr von mir hören lassen.
Das holen wir jetzt mal nach!
Als erstes habe ich das Design der Seite mal ein bisschen angepasst, lasst mir doch ein kleines Feedback in den Kommentaren, damit ich weiß was ich noch verbessern kann.
Außerdem habe ich einen neuen Unterordner eingebaut, der die nächsten zwei Monate sicherlich reichlich gefüllt wird. Wir sind wieder auf großen Reisen in den USA!
Mehr dazu gibt es schon bald!
Somit hoffe ich, dass nicht alle den Blog vergessen haben und sich vielleicht ein paar Leser und Follower verirren.
Bis Bald
Eure Quasselstrippe!

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Die letzten Tage in Hong Kong

Da ich die letzten Tage etwas schreibfaul war, hole ich das heute mal beim Frühstück alles nach!
Wir sitzen gerade im Restaurant Oolaa in der Nähe der Central Mid-Level Escalators (dazu gleich mehr) und genießen unser letztes Frühstück in Hong Kong. Heute Abend geht es wieder zurück nach Deutschland.
Wenn ich mal die schrecklich kalten Temperaturen in Deutschland ignoriere, freue ich mich sogar wieder zurück zu kommen 😉
Am Montag ging es zurück nach Hong Kong.
Das schlimme dabei war eigentlich nur das wir effektiv nur 3 Stunden Flugzeit hatten, da es aber zwei Flüge waren haben wir einen ganzen Tag verloren, denn wir sind erst um 23 Uhr wieder in der Wohnung von Michael gewesen.
Die Flüge waren ganz ok, trotzdem freue ich mich das es nur noch zwei weitere Flüge sind 😉
Am Dienstag war das Wetter so schön, das wir kurzerhand zum Dragonsback gegangen sind.
Die Dragonsbackwanderung ist als eine der schönsten Stadtwanderungen Asiens ausgezeichnet worden, da man einerseits sehr viele Seiten von der Stadt sieht, aber eben mitten in der Natur ist. Es war schon sehr beeindruckend!
Auch die tierischen Sichtungen waren toll 🙂
Mit Abstand am grusligsten fand ich die handgroßen Huntsmanspinnen, aber am meisten gefreut habe ich mich über einen
kleinen Lizzard, den ich derzeit aber noch nicht näher bestimmt habe. Kurz vor Ende der Wanderung haben wir ganz knapp eine
Schlange verpasst. Was für eine Art es genau war, kann ich hier aber auch nicht sagen, da wir nur noch den Schwanz gesehen
haben.
Die Belohnung für die Wanderung war dann ein enspannter Nachmittag am Big Wave Bay Beach. Da die Wanderung dort geednet hat, war das wirklich mit Anstand die beste Belohnung, nur zu doof, das wir unser Badezeug in der Wohnung liegen gelassen hatten 🙁
Der Mittwoch sollte theoretisch etwas weniger Laufintensiv werden, daher wählten wir den Oceans Park als Tagesausflug.
Der Oceans Park ist einer der größten Freizeitparks Asiens, der sich thematisch an die Meerestiere hält.
So habe ich in dem Park alleine 5 Robbenarten, 3 Pinguinarten und mehrere verschiedene Fischarten sehen können.
Aber auch die Landtiere kommen nicht zu kurz. Als eines der größten Highlights sind wohl die großen Pandas anzusehen.
Hong Kong hat alleine 4 davon!
Aber wer mich kennt, der weiß das ich nicht wegen Robben und Pandas in einen Park gehe, sondern eher wegen meiner Lieblingstiere.
Der Oceanspark besitzt 19 Indopazifische große Tümmler!
11 Davon haben wir uns fast eine Stunde lang in dem Forschungszentrum vom Oceanspark angesehen.
Mit einer Tiertrainerin bin ich dann sogar ins Gespräch gekommen, da ich ihr erzählt habe, dass ich 2009 am Dolphin Encounter teilgenommen habe. So haben wir ein bisschen mehr Hintergrund über die Haltung und Forschung erhalten, außerdem hat sie uns Tochter und Schwester vom Delphin Toto (er war der Delphin im Encounter 2009) gezeigt.
Am Abend haben wir dann in einem Sky-Restaurant den Geburtstag von Marcel gefeiert, was bot sich da mehr an als ein Barbecue-Restaurant. Himmel war das lecker sag ich euch 😉
Im Anschluss daran sind wir noch in einer schönen Sky-Bar gewesen und haben von dort die Aussicht auf Hong Kong genossen.
(Sky steht hier übrigens nicht für das Pay-Tv sondern viel mehr für die Tatsache, das die Bar auf einem Dach von einem Hochhaus liegt)
Gestern haben wir den Tag mit einer Shoppingtour durch den Ladiesmarket gestartet und sind im Anschluss daran zu dem Central Mid-Level Escalator gegangen.
Der Central Mid-Levels Escalator ist ein System aus 20 hintereinander gestaffelten Rolltreppen und 3 Förderbändern in Hong Kong. Mit seinen 800 Metern Länge, auf denen es 135 Höhenmeter überwindet, ist es das längste überdachte außenstehende Rolltreppensystem der Welt. Es verbindet die Stadtteile Central und Mid-Levels auf Hong Kong Island miteinander.
Die Escalator fahren immer nur in eine Richtung, wobei man neben den Rolltreppen auch laufen kann.
Morgens fahren die Rolltreppen Bergabwärts und ab Mittaf fahren sie dann wieder Bergauf.
Nach den Escalators sind wir zur Peak Tram gegangen, da wir noch auf den höchsten Berg von Hong Kong Island wollten. Auf dem Victoria Peak steht der Peak Tower, welcher einen spektakulären Ausblick über Hong Kong und den Victoria Habour gibt.
Leider war es etwas diesig, sodass wir nicht die beste Sicht hatten, aber ich denke die Ergebnisse können sich trotzdem sehen lassen.
Gestern Abend waren wir dann mit Michael noch auf einer Aussichtsplattform zwischen IFC 1 und dem IFC 2 (das höchste Gebäude Hong Kongs) und haben auch hier nochmal tolle Nachtaufnahmen von der Skyline machen können!
Fotos der letzten Woche zeige ich euch dann wenn wir wieder in Deutschland sind!

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Leben wie im Paradies!

Ich kann euch über die letzte Woche eigentlich nicht viel berichten 😉
Wir haben jeden Morgen ein tolles Frühstück im Hotel mit frischen tropischen Früchten (Mango, Papaya, Ananas, Melone) und danach haben wir meist das volle Entspannungprogramm am Strand.
Soll heißen, wir liegen eine Stunde in der Sonne danach gehen wir ein wenig schwimmen im 25 Grad warmen und türkisblauen Ocean.
Dieses Programm ziehen wir bis zum Lunch durch, dann essen wir einen kleinen Snack und halten eine kleine Siesta, ehe wir das Programm vom Vormittag wieder aufnehmen.
Am Abend suchen wir uns dann auf dem White Beach Boulevard ein Restaurant zum Dinner und im Anschlus daran, wechseln wir die Bars für den einen oder anderen Cocktail.
Die letzten zwei Tage waren aber ein klein wenig spannend, da unser Wetter ein wenig vom Typhoon „Nadi“ beeinflusst wurde.
Hier herrschte ganz schön derbe Wind, es regnete gefühlt von allen Seite und die Wellen waren teilweilse bis zu 1,5 Meter hoch.
Wenn man nun bedenkt das wir noch nichtmal vom Ausläufer des Typhoons betroffen waren, möchte ich gar nicht wissen, was los ist, wenn das Auge des Sturms über einen hinweg zieht!
Heute werden wir den Geburtstag von Michael feiern und morgen geht es dann wieder zurück nach Hong Kong!
Da mir sonst wirklich nichts mehr einfällt, lasse ich die Bilder sprechen 😉

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Der vierte Flug

Der vierte Flug war ein kleines Abenteuer!
Es begann damit das wir glücklicherweise umgebucht wurden auf einen früheren Flug und somit nur noch 30 Minuten Zeit hatten um zu unserem Gate zu kommen.
Das ist uns geglückt, aber die Platzwahl der Dame am Check-In war nicht in meinem Sinne!
Wir saßen in der ersten Reihe, was am Anfang auch nicht ungewöhnlich war, bis ich dann die Platze in live sah!
Die Sitze standen tatsächlich in entgegengesetzter Richtung!
Ich fasse also zusammen:
– Flugangst
– kein Fan von Propellermaschinen
– Rückwärtsfliegen
– dazu, weil das alles noch nicht reichte, einen satten Schnupfen der mir den Druckausgleich enorm erschwerte!
Es war schon ein ungemein komisches Gefühl Rückwärst zu starten, aber die Landung war auch nicht schlecht.
Der Flughafen warso klein, das man direkt neben der Start- / Landebahn aussteigen musste und bei einem hohem Lärmpegel in das Miniterminal ging. Dafür hatten wir aber die Koffer so schnell wie noch nie 😉
Als wir dann aus dem Flughafen gegangen sind, wurden wir von einem ,nennen wir ihn mal, „Transporteur“ abgefangen, der uns in einem Bulli zur „Fähre“ gebracht hat. Die Fähre war ein Katamaran, wo man unserer Koffer auf dem Dach festgeschnallt hat und uns in den Innenteil verfrachtet hat. Die Überfahrt dauerte vielleicht 10 Minuten. Achja unserer Koffer durften wir nicht selber tragen, nicht mal die 10 Meter vom Boot weg zum nächsten Transportmittel. Denn für jeden dieser kleinen Transportwege mussten wir ein Tip von 20 Peso pro Koffer zahlen. Also 100 Peso für alle Gepäcke. Das ist umgerechnet nicht viel, aber der Transporteur hat gemeint wir komen für 500 Peso pro Person vom Flughafen zum Hotel, Effektiv wohl eher 650 Peso (Umgerechnet 10€). Was, wie wir leider immer erst im Nachhinein erfahren haben, viel zu viel war 😉
Das letzte Stück haben wir dann in einem kleinem umgebauten, nennen wir es mal, „Kleintransporter“ hinter uns gebracht. Der könnte Alans altem Ford A Konkurrenz machen! Er war zwar mit Sicherheit nicht von 1929, aber sehr viel mehr Ausstattung hatte er auch nicht, weil alles aus dem Innenraum heraus geklaut war, was nicht sicher war.
Mit uns 4 Personen und den 5 Koffern war der kleine Trasporter sichtlich überfordert, da in regelmäßigen Abständen aus dem vorderen Innenraum kleine Qualmschwaden aufkamen. Desweiteren hatten wir bei dem einen oder anderm Berg das Gefühl, das wir hätten aussteigen und mit anschieben müssen.
Aber trotz alledem hat uns dieses unsichere Gefährt mehr oder weniger sicher in unser Hotel gebracht!
(O-Ton Marcel:“One thing is absolutly safe, we are absolutly unsafe!“)
Nach dieser doch recht spannenden Anreise wurden wir positiv überrascht im Hotel. Da alle normalen Zimmer ausgebucht waren, haben Marel und ich ein Upgrade auf ein größeres Zimmer bekommen. Dieses hat ein King Size Bett und zwei Balkone!
Ratet mal was wir von beiden aus sehen können? Korrekt, den Ocean!
Traumurlaub wir sind endlich angekommen 😉

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Der dritte Flug

Entschuldigt bitte die lange Pause, aber irgendwie war mir die letzten Tage nicht nach Blog schreiben.
Die Traumhaften Strände und das Meer laden einfach zum relaxen und Urlaub machen ein 😉
Am Sonntag um 11 Uhr ging unser Flug nach Manila.
Der Flug war mit 1:45 Stunden doch kürzer als gedacht, was mir nur Recht war!
Bis auf die recht turbulente Landung war der Flug eigentlich ganz angenehm.
Nach dem wir in unserem Hotel eingecheckt hatten, sind wir Richtung Intramuros aufgebrochen.
Intramuros bezeichnet einen Stadtteil der philippinischen Hauptstadt Manila, der komplett von Mauern umgeben ist. Während der spanischen Kolonialzeit auf den Philippinen war der Bezirk der Sitz der spanischen Kolonialverwaltung.
Während des Zweiten Weltkriegs wurde Intramuros von den Japanern und insbesondere bei der Rückeroberung durch die Alliierten weitgehend zerstört. Es gilt heute jedoch in Teilen als ein gut restaurierter Stadtteil Manilas. Obwohl einige Bauten restauriert wurden, ist eine Vielzahl der Gebäude in einem sehr schlechtem Zustand. Selbst die Kriegsschäden sind sehr oft noch sichtbar.
Nachdem wir uns einen kleinen kaputten Teil von der Stadtmauer und Verteidigungsabteil angsehen haben, hatten wir beschlossen genug gesehen zu haben.
Daher folgten wir dem Rat von Michael und sind in das riesige Shopping Center „Greenbelt“.
Hier bekommt wirklich alles was man sich so vorstellen kann. Von normalen Obst bis zum neuen Jaguar oder luxoriöser Badausstattung! In Greenbelt haben wir auch die ersten Souveniers gekauft 🙂
Mein Fazit zu Manila: ein Tag in dieser Stadt reicht völlig und ganz. So viel Armut habe ich selten gesehen!
Klar wird es vielen anderen Menschen auf der Welt noch biel schlechter gehen, aber kleine bettelnde Kinder, die in Treppenaufgängen schlafen müssen gehen einem eben nicht so schnell aus dem Kopf!

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