Vorfreude!

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In 6 Wochen ist es soweit, wir gehen mal wieder auf Reisen!
Unser Ziel wird dieses Jahr Hong Kong sein. Von dort werden wir dann noch einen Abstecher auf die schöne Insel Boracay  machen.
PS: ich hoffe nach dem Urlaub habe ich ein schöneres Bilder Skyline für euch 😉

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Sightseeing und Entspannung

Die letzten beiden Tage fasse ich mal ganz knappe zusammen, da sie eher der Entspannung und Verarbeitung der ganzen Eindrücke galten.

Denn am Mittwoch den 29.09.2012 ging es leider schon wieder nach Hause.

Am Montag besuchen die die Acadamy of Sience im Golden Gate Parc und am Dienstag haben wir uns den Palace of Arts angeschaut.

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Sighseeing II (Golden Gate, Muir Woods)

Da Micha und Sandy heute heim geflogen sind, hatten wir einen Tag zur freien Verfügung, da Carleen sich um die beiden gekümmert hat.

Als erstes sind wir nach dem Frühstück zu Chrissy Field gefahren.

Dort haben wir tolle Bilder von der Golde Gate gemacht und haben die Sonne am Stand genossen.

Im Anschluss daran, sind wir in die Muir Woods gefahren und sind ein großes Stück gewandert.

Den Sonnenuntergang haben wir uns auf dem Hawk Hill angeschaut und im Anschluss daran, haben wir noch tolle Nachtbilder von der Golden Gate gemacht.

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Sightseeing (Fisherman's Wharf, Alcatraz)

Nach einem guten Frühstück sind wir zum Fisherman’s Wharf gefahren,

Dort haben wir uns die Seelöwen angeschaut. Im Anschluss haben wir den Pier 39 erkundet. Es ist schon erstaunlich was man alles kaufen kann!

Danach hat uns Carleen in einen der Seitenarme vom Fisherman’s Wharf geführt. Hier sahen wir viele Krabben, Tintenfische, Austern und normale Muscheln. Danach sind wir zum Pier 33, von dort fahren die Boote Richtung Alcatraz.

Auf Alcatraz angekommen haben wir uns einen Film angeschaut und hatten so schon einen sehr guten Überblick über die Geschichte von San Francisco und Alcatraz. Die Audiotour konnten wir in Deutsch wählen, sodass wir weniger übersetzen mussten. Wir haben uns auf Alcatraz viel Zeit gelassen, weil wir sehr gutes Wetter hatten und so viele Punkte auch für Besucher geöffnet gewesen waren. So haben wir auch den Hof und die Gärten besucht. Selbst an diesem sehr schönen Tag konnte man sich nur allzu gut vorstellen, wie kalt es im Winter auf der Insel gewesen sein muss. Wir haben das letzte Boot genommen, welches vor der Dunkelheit zurück gefahren ist, da wir noch verabredet waren.

Wieder auf Land angekommen, sind wir auf direktem Weg zu Shirley gefahren, da wir zum Dinner eingeladen waren. Es war wie immer KÖSTLICH, PERFEKT UND ABSOLUT LECKER!

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Brrrr Kalt in SF (Chinatown, Golden Gate, Lombard Street)

Brrrrrrr, ist das kalt in San Francisco! Es ist wirklich hart sich daran zu gewöhnen, wenn man bedenkt, aus welcher Hitze wir kommen 😉

Unser erstes Ziel war Chinatown. Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele Menschen da rumwuseln. Auch finde ich immer wieder lustig was man da alles kaufen kann, von exotischen Früchten bis hin zu billig nachgemachten Souvenirs.

Danach sind wir zur Lombardstreet gefahren, hier war so ein großer Andrang das der Verkehr via Polizei geregelt werden musste. Sooo viele Touristen waren am Wochenende in der City, unter anderem auch weil der America Cup das erste Mal San Francisco halt machte. Es sind zwar nur die Qualifikationsrunden, doch die Stadt ist deswegen wirklich voller, als sie sonst schon ist!

Nach der Lombardstreet haben wir es gewagt Richtung Golden Gate Bridge zu fahren. Der Nebel war weg! Er hing zwar über der Brücke, aber er gab den Blick komplett frei auf die Brücke, nicht mal die Tower waren in dem Nebel!Also haben wir schnell die Windjacken angezogen und haben einen kleinen Spaziergang auf der Brücke gemacht. Carleen hielt nach wenigen Metern an, weil sie dachte sie hätte springende Seelöwen gesehen. Als sie mich fragte ob ich sie sehen würde, dachte ich mich tritt ein Pferd!

Es waren tatsächlich Delphine!!!! 3 Stück an der Zahl, ein Muttertier mit Kalb und ein weiteres Tier begleitet die beiden. Es ist so selten, das Delphine in die Bay schwimmen und dann sind sie da, wenn ich gerade über die schönste Brücke der Welt laufe! Es war einfach toll.

Nach diesem tollen Erlebnis sind wir wieder zu Carleen nach Hause gefahren und haben uns umgezogen für das Dinner. Sie hat sich widerwillig von uns einladen lassen, weil wir ihr gedroht haben, sie sonst nie wieder zu besuchen! Wir waren richtig toll Amerikanische Steaks essen.

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Back to SF, Vineyard

Heute sind wir etwas früher als gestern aufgestanden, wir hatten ja auch wieder eine 5 Stündige Fahrt vor uns.

Auf halber Strecke zu San Francisco, haben wir bei Alan’s Vineyard angehalten.

Die Gegend um seinen Weinberg herum war so trocken, dass wir uns nicht vorstellen konnten, dass dort überhaupt etwas wachsen kann. Außerdem war die Gegend so einsam und verlassen, das wir an manch einem Berg dachten: „Wenn wir da drüber gefahren sind, geht die Welt mit Sicherheit unter!“

Aber als wir dann endlich am Ziel waren, waren wir erstaunt, da stand Wein, es gab Kühe und einen wunderschönen Pool.

Gini zauberte uns ein wirklich wunderbares Mittagessen! Und ich sage euch der Dessert, war wirklich der Beste den ich je hatte! Ihr Käsekuchen mit Karamelisierten Boden war HIMMLISCH!!!

Gestärkt durch dieses tolle Mittagessen, waren wir bereit für die Fahrt mit dem alten Ford Model A!

Er ist von 1929, hat keinen Boden mehr in der Fahrerkabine und die Bienen fühlen sich in der Kabine so wohl, dass sie sich ein Nest darin gebaut haben. Die Fahrt war holprig und spannend zu gleich, wir haben den kompletten Weinberg abgefahren.

Danach hat Gini darauf bestanden, dass wir den Pool benutzen! Es war wunderbar, diese kleine Abkühlung tat uns wirklich gut.

Um 17 Uhr haben wir uns dann auf den Weg zu Carleen gemacht, wir sollten schließlich zum Dinner wieder da sein.

Was soll ich euch sagen, es war köstlich, auch wenn sie immer wieder behauptet, dass ihr Essen nicht schmeckt, da Bob der bessere Koch gewesen sei. Nein ich muss ihr wiedersprechen, sie kocht sooooo gut!

Im Anschluss an unser Dinner, haben wir die ersten 50 Bilder angeschaut, da Carleen nicht bis Sonntag warten wollte.

Danach haben wir noch gemütlich zusammen gesessen und um 23 Uhr sind wir dann alle ins Bett!

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Yosemite II (El Capitan, Glacier Point)

Unsere Hauptziele heute waren: Clacier Point, Halfdome und El Capitan. Von Curry Village aus fährt man ca. 30 Minuten bis zum El Capitan. Der El Capitan ist eine riesige Felswand in der Kletterer hängen, die man dann perfekt von unten beobachten kann mit dem Fernglas. Wir haben auch tatsächlich 3 Stück entdeckt. Faszinierend war das schon, denn diese Kletterer schaffen es NICHT den El Capitan an einem Tag zu besteigen, nein sie brauchen 3 – 4 Tag. Heißt die haben nicht weniger wie alles dabei und müssen wirklich ALLES wieder mitnehmen und ich spreche hier nicht nur vom Müll….

Da wir auf einer Wiese etwas entfernt vom El Capitan und in der Nähe vom Merced River waren, sind Marcel und ich auf einem kleinen Trampelpfad zu dem Fluß gegangen und haben einige schöne Naturfotos gemacht.

Danach sind wir zum Glacier Point gefahren, dies ist ein wirklich toller Aussichtsspunkt, welcher DIREKT ÜBER unserem Zeltplatz ist. Der Clacier Point liegt auf 2199 Metern und Curry Village auf 1230 Metern. Das ist schon niedlich wie klein die Zelte doch von da oben gewirkt haben.

Im Anschluss daran haben wir uns noch ein bisschen erfrischendes Nass im Pool gegönnt.

Nach dem Abendessen haben wir vier dann noch einen kleinen Spaziergang am Mercedes River gemacht. Micha hat nach eigenen Angaben einen neuen Rekord im „Steine über’s Wasser springen lassen“ gehabt, immerhin 8 Mal mit einem Stein.

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Geister (Bodie) und Natur Pur (Yosemite NP)

Unser erstes Ziel war heute Bodie. Bodie ist eine Geisterstadt aus den Goldrauschzeiten. Nicht irgendeine Geisterstadt, sondern die besterhaltenste Geisterstadt der USA.

1859 hat man in der Mine von Bodie das erste Mal Gold gefunden. 1879 hatte die Stadt mit 10.000 Einwohnern ihre Spitzenzeiten. Diese 10.000 Einwohner hatte Bodie innerhalb von 9 Jahren auch schon wieder verloren, weil die Mine nicht mehr viel hergab. Man hat hinterher herausgefunden, dass die Mine in 15 Jahren einen Wert von 15 Mio. Dollar abgeworfen hat. Die Gebäude die man noch sieht, sind nur noch ungefähr 5% an Gebäuden die die ganze Stadt mal hatte. Wir haben z.B. nur einen kleinen Saloon gesehen obwohl es 5 Stück in der Stadt gab. Die 5% kommen zustande, weil die Winter in der Gegend sehr streng sein können. 1973/74 gab es einen solch strengen Winter, sodass ein Großteil der Gebäude unter den Schneelasten zusammengestürzt ist. Zudem gab es hier zwei große Feuer, die jedes Mal sehr große Schäden angerichtet haben.

Die Stadt selber liegt mitten in der Pampa in den Bergen. Das Wort Pampa habe ich heute gewollt gewählt, weil wir die letzten 6 Kilometer Offroad-Straße Fahren mussten.

Man darf zwar nur die wenigstens Gebäude betreten, aber es war trotzdem interessant zu sehen, wie die Menschen damals lebten!

Im Anschluss daran sind wir, wieder auf normalen Straßen, über den Tiago-Pass in den Yosemite NP gefahren. Der Tiago Pass liegt auf 3513 Metern, das war bisher die höchste Stelle auf der wir waren während unserer Reise. Von hier oben hatten wir einen ersten kleinen Überblick, was uns erwartet, wobei das dank der sehr dichten Vegetation nicht ganz einfach war..
Wir waren aber noch lange nicht da. Für unser Ziel mussten wir noch quer durch den Park und haben die größten Sehenswürdigkeiten schon mal im Vorbeifahren gesehen.

In Curry Village angekommen haben wir unsere Cabin recht schnell beziehen können. Es ist also nicht wie erwartet ein Zelt sondern ein etwas schlechterer Bungalow, da wir trotzdem kein eigenes Bad haben. Dies ist aber nicht weiter schlimm, da die Bäder hier wider Erwarten ganz gut sind.

Gestern haben wir uns dank Karten und aktueller NP-Zeitung schon mal einen Überblick verschafft, sodass wir morgen den Park dann auch eigene Faust erforschen können,

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Heiß, Heißer, Hitzerekord! (Death Valley)

Nachdem Frühstück fuhren wir in Las Vegas los, waren es dort noch „angenehme“ 38 Grad, sollte es später im Death Valley noch sehr viel heißer werden.

Wie der Name schon sagt, ist es das Tal des Todes. Diesen Namen hat es aber weniger wegen der Todbringenden Hitze, sondern eher wegen der Steilen Wände, die in bzw. aus dem Tal führen. So konnten früher die Tiere die Kutschen und Karren nicht richtig ziehen. Die Tiere starben und deren Besitzer wenig später auch.

Jeden Meter den wir von Vegas Richtung Death Valley fuhren, nahm die Temperatur langsam zu und die Vegetation immer mehr ab. Am Eingangsschild hatten wir schon knapp 42 Grad und so bekamen wir mal wieder einen kleinen Vorgeschmack auf das, was da noch folgen würde.

Der erste Aussichtspunkt waren die Badlands.

Danach haben wir den Badwater-Point besucht. Dieser Punkt ist der tiefste Punkt Nordamerikas.

Er liegt 85,5 Meter unter Normalnull und ist auch gleichzeitig der heißeste Ort in Death Valley. unser Thermometer hatte sage und schreibe 49,4 Grad! Es fühlte sich an, als wenn jemand den Backoffen aufgemacht hat, der gerade erst ausgemacht wurde. Selbst der Wind der ging, war einfach nur heiß! Dennoch fand ich diesen Punkt total faszinieren, denn hier sind ganz viele Salzkrusten zu sehen, weil das Wasser was hier ab und an vorkommt, so erhitzt wird, das es sich mineralisiert.

Nach diesem sehr interessanten und mega heißen Punkt, haben wir beschlossen an keinen weiteren Punkt anzuhalten, da es auch schon recht spät war.

Den Abend haben wir dann bei einem Mexikaner ausklingen lassen und dort unsern Zweiten Hochzeitstag gefeiert.

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Blinky blinky (Vegas II)

Heute waren wir (mal wieder) shoppen, aber es soll das letzte Mal gewesen sein. Shoppen in Vegas ist übrigens eine schreckliche Idee, es war soooo heiß hier! Deswegen haben wir nach dem shoppen beschlossen die große Poollandschaft zu genießen. Im Directors Pool haben wir es uns dann gut gehen lassen. Marcel hat uns Strawberry Diaquiry und Bier besorgt, welche wir direkt im angenehm temperierten Pool genossen haben.

Ausgeruht sind wir dann zu unserem Abendprogramm übergegangen, der Stripe bzw. Las Vegas Boulevard wollte besichtigt werde. Bei 35 Grad Außentemperatur, war dies nur geringfügig leichter zu ertragen als das Shopping am Morgen.

Auf dem Stripe blinkt wirklich alles, von überall wird man angesprochen und Musik dröhnt aus allen Richtungen. Man weiß also gar nicht wohin man als ersten schauen soll, deswegen hatte zumindest ich eine totale Reizüberflutung.

Nachdem wir also fast den gesamten Stripe abgelaufen sind und uns die Füße brannten, haben wir die Monorail aufgesucht.

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